Kreuz und quer durch Deutschland
Während des Bürgerdialogs waren wir in ganz Deutschland für Sie unterwegs und haben mit den Menschen darüber gesprochen, was Lebensqualität für sie ausmacht – in der Stadt und auf dem Land.
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Wussten Sie, dass es 19 Städte und Gemeinden in Deutschland gibt, die Neustadt heißen? Wir haben Neustädte in allen vier Himmelsrichtungen besucht – in Nord-, Süd-, Ost- und Westdeutschland. Von den Menschen dort wollten wir wissen, was Lebensqualität in ihrer Stadt ausmacht.
Was macht Lebensqualität in ländlichen Regionen aus? Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland lebt und arbeitet auf dem Land. Damit sowohl in den starken Regionen als auch in strukturschwachen Gegenden das Leben lebenswert ist und bleibt, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Initiative "Ländliche Entwicklung" ins Leben gerufen. Zum Beitrag
Im hohen Norden, auf der Hallig Hooge, unterstützen Freiwillige die Gemeinde und erhalten dafür eine kostenlose Unterkunft. Bernd Sürken ist einer von ihnen und berichtet in unserer Fotostory von seiner Zeit auf der Hallig. Zum Beitrag
Der Naturpark Dübener Heide in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt wird von einem Bürgerverein getragen. Warum sich die Menschen dort engagieren und was den Naturpark für die Region so besonders macht, hat uns Parkleiter Thomas Klepel im Interview erzählt. Zum Beitrag
In vielen ländlichen Regionen gründen Bürgerinnen und Bürger Projekte und Initiativen und setzen sich dafür ein, die Lebensqualität in ihren Gemeinden zu verbessern. Wir stellen Ihnen zwei Initiativen vor. Zum Beitrag
Bedeutet "gutes Leben" für Menschen in Ost und West das Gleiche? Sabine Weiß aus Jena und Alf Keilen aus Trier, Stadtführer in ihren Heimatstädten, haben zum Thema Lebensqualität geantwortet. Zum Beitrag
Kommentare: 2
Wenn Deutschland nun auch militärisch im Nahen Osten tätig wird, dann muss man sich auch weiteren möglichen Folgen für die innere Sicherheit stellen. Wenn nun viele echte falsche Pässe unterwegs sind mit und bei Flüchtlingen, der IS die Flüchtlingswelle auch für sich nutzt, dann ist das nicht ungefährlich, man kann ja kaum die Echtheit der Pässe überprüfen oder abgleichen. Es kommt da noch einiges auf diese Gesellschaft und die Politik in Deutschland zu. Die nun hier angekommenen Flüchtlinge- Asylbewerber werden alles tun, damit ihre Familien und Angehörigen auch bald nachkommen können. Wir haben es also aktuell mit einer Vorhut zu tun, die Flüchtlingsströme gehen 2016 voll weiter. Man kann diese nicht wirklich aufhalten. Die neuen Bundesländer sind aber für Flüchtlinge nicht so interessant wie die alten Bundesländer, was sicher auch wirtschaftliche Gründe hat. Viele Grüße zum Fest des Friedens- Uwe
Es ist bestimmt nicht das Ende von Terrorangriffen auf der Westlichen Welt. Nachdem die Flüchtlinge unkontrolliert zu uns über die Grenzen können, ist es doch ein leichtes auch Terroristen einzuschleusen. Die werden bestimmt nicht mit einem Schild um den Hals („ich bin Terrorist“) tragen, sondern sich unauffällig, zurückhaltend benehmen.
Und wenn ich höre, dass wir schon einmal nach dem Krieg Flüchtlinge aufnahmen war dies was anders. Ich bin nach dem Krieg in den 50 Jahren geboren. Wir hatten auch Flüchtlinge damals aufgenommen. Viele kenne ich heute noch. Wir hatten alle nichts und haben das Land gemeinsam aufgebaut. Es waren Deutsche die Vertriebenen wurden. Die meisten aus Polen und Ungarn.
Selbst als vor einigen Jahren aus Russland Menschen zu uns kamen war das auch Deutsche oder Deutsch Stämmige.
In den Ländern wo Moslems leben herrscht nur Unruhen und Krieg und Christenverfolgung. Das ist das Bild das auch bald bei uns herrschen wird.
Nur viele verschließen die Augen.