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Lass uns reden

203 Bürgerdialoge in ganz Deutschland, organisiert von Vereinen und Stiftungen, Kirchen und Sozialverbänden, Wirtschaftsvereinigungen und Gewerkschaften und nicht zuletzt von der Bundesregierung: Über viele der Diskussionen haben wir hier berichtet. Einige greifen wir heute noch einmal auf.

Veröffentlicht:04.04.2016 Kommentare: 1

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Musikalisch wie kein anderer Dialog: Das Kurpfälzische Kammerorchester lud nicht nur zur Diskussion über gutes Leben ein, es verwöhnte seine Gäste auch mit einem anschließenden Konzert. Gut Leben in Mannheim im wahrsten Sinne des Wortes. Zum Beitrag

Schon im Vorfeld war viel über den dritten Bürgerdialog mit Angela Merkel berichtet worden. Die Bundeskanzlerin besuchte im August vergangenen Jahres Duisburg-Marxloh. Rund 60 Bürgerinnen und Bürger berichteten dort von den Problemen in ihrem Stadtteil. Zum Beitrag

Stadt, Land und Bund sollten an einen Tisch kommen und drängende Probleme der Region gemeinsam besprechen. Das versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Bürgerdialog in Duisburg-Marxloh. Auch dieses Nachtreffen hat bereits stattgefunden – mit guten Ergebnissen. Zum Beitrag

Die Bürgerinnen und Bürger im Natur-Erlebniszentrum der Heinz-Sielmann-Stiftung im niedersächsischen Duderstadt waren sich einig: "Wir machen weiter mit dem Dialog", beschlossen sie am Ende der Veranstaltung. Zum Beitrag

"Ich will nach über 40 Jahren Kampf um Gleichberechtigung endlich akzeptiert werden, wie ich bin", sagte ein Teilnehmer beim Bürgerdialog des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) in Saarbrücken. Gleichberechtigung war aber nur eines von vielen Themen bei dieser Veranstaltung. Zum Beitrag

Was macht das Leben gut, wenn man aus schwierigen Familienverhältnissen stammt oder gar zeitweise auf der Straße lebt? Beim Bürgerdialog im brandenburgischen Jamlitz haben junge Erwachsene genau darüber gesprochen. Zum Beitrag

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  • Ja, lassen Sie uns reden Frau Merkel - über die erste politische Gefangene im "Neuen Deutschland":
    "Kurz nachdem die Inhaftierung der GEZ-Rebellin Sieglinde Baumert publik wurde, zog der MDR den Antrag auf Erlass des Haftbefehls zurück und das Amtsgericht hob diesen auf. Baumert wurde nach 61 Tagen aus der Erzwingungshaft entlassen. Rund 190 Euro nicht gezahlte Gebühren standen einem Haftkostenvorschuss von bis zu 140 Euro pro Tag gegenüber. ...
    Sie hat durch die Inhaftierung auch ihren Arbeitsplatz in einer Metallfabrik verloren. Sieglinde Baumert wurde im Netz als erste politische Gefangene seit dem Fall der Mauer auf deutschem Boden bezeichnet und förmlich als Heldin gefeiert." Gefängnis für die Verweigerung der Zwangsgebühren für staatliche Propaganda!!! Eine Schande!
    Gerne helfe ich Ihnen mit ein paar Umzugskartons zum Räumen Ihres Büros aus, Frau Merkel ...