Teil 2 an Uwe
Er (der Freund) erhält sich und seinen Staat nur noch über Wasser mit Morden. Ja jeder Krieg ist letztlich nur niederer Mord.Nur das einige sagen es wäre gerecht sowas zu tun. Und man denen die sowas dann tun. Oreden an die Brust hängt.
Einige aus dem Volk das ich als Freund bezeichne, waren in Vietnam.Es waren mir gute Freunde geworden.
Einige gingen damals nochmals nach Vietnam und man brachte Sie in Plastiksäcken zurück.Sorry ich kann keinem Krieg egal wo er stattfindet etwas abgewinnen. Auch keinem Soldaten, der in ferne Länder fährt und auf Menschen schießt. Und die USA sind die Nation die Weltweit nicht nur mit Soldaten Morden, sondern jetzt auch mit Drohnen.Und dies auch von diesem Deutschen Boden aus.Die Politik.Sorry auf die verlasse ich mich nicht mehr. Sind nur Vasallen der USA. Seit 1945...
latvian schrieb am 21.07.2015 um 13:01 Uhr
Hallo Uwe.
Klar, aber alles hat eine Ursache. So auch meine miese Rente für die ich mir im Fernverkehr die Gesundheit ruiniert habe. Aber bleiben wir beim Thema.Man sagte uns immer das es nötig sei eine Armee zu haben. Warum? Wenn alle mal diese Gelder dafür aufwenden würden um die notleidenden in der Welt in ihren Heimatländern zu unterstüzen. Und zwar nachhaltig, so könnte man in Frieden und wohlstand leben. Überall auf dieser Welt. Man braucht kein Militär wenn man nicht daran denkt seinen Nachbarn zu unterjochen.Man muss sich auch nicht vor einem solchen fürchten und ebenfalls Gelder für Gewehre die nicht schießen ausgeben.Man hätte Lernen können aus zwei Kriegen mit Millionen von Toten. Wären da nicht die Sieger, die Völker in der ganzen Welt ausgebeutet und unterjocht hatten. Heute noch gibt es einen Staat "ich nenne ihn mal Freund" der nicht besseres weis als seine Steuern in eine starke Polizei und ein noch stärkeres Militär zu stecken. Und warum?
UwE schrieb am 21.07.2015 um 12:43 Uhr
Mich bewegt Ihr Beitrag, Hr. latvian. Ich habe bei meinen Job vor Jahren in Hamburg jemanden zufällig getroffen, der viel durchgemacht hat, der bei einem Gespräch so sagte, ich war damals bei der Bundeswehr und habe dort dem Ostblock gegenüber gestanden. Er nannte auch einige Orte. Ich schaute auf, ich war auch bei der NVA der DDR, habe ihnen gegenüber gestanden, wir konnten so ungewollt einige Fakten menschlich austauschen. Er kannte meine Lage damals und ich seine, im Falle eines Atomkrieges hätte niemand an der Nahtstelle Ost- West überleben können. Wahnsinn, nie wieder Krieg von deutschem Boden und dann dieser kalte Krieg, zum Glück damals nur Kalter Krieg. Die Politik hatte entschieden, wer für ihn und mich der Böse zu sein hatte, bei uns in der DDR nannte man das auch Klassenfeind. Zum Glück war die NVA im Ostblock nicht direkt im Ausland eingesetzt, heute bei der Bundeswehr ist das eben anders in Frieden und Freiheit. Ob das alles gut ist? Gruß- Uwe
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Teil 2 an Uwe
Er (der Freund) erhält sich und seinen Staat nur noch über Wasser mit Morden. Ja jeder Krieg ist letztlich nur niederer Mord.Nur das einige sagen es wäre gerecht sowas zu tun. Und man denen die sowas dann tun. Oreden an die Brust hängt.
Einige aus dem Volk das ich als Freund bezeichne, waren in Vietnam.Es waren mir gute Freunde geworden.
Einige gingen damals nochmals nach Vietnam und man brachte Sie in Plastiksäcken zurück.Sorry ich kann keinem Krieg egal wo er stattfindet etwas abgewinnen. Auch keinem Soldaten, der in ferne Länder fährt und auf Menschen schießt. Und die USA sind die Nation die Weltweit nicht nur mit Soldaten Morden, sondern jetzt auch mit Drohnen.Und dies auch von diesem Deutschen Boden aus.Die Politik.Sorry auf die verlasse ich mich nicht mehr. Sind nur Vasallen der USA. Seit 1945...
Hallo Uwe.
Klar, aber alles hat eine Ursache. So auch meine miese Rente für die ich mir im Fernverkehr die Gesundheit ruiniert habe. Aber bleiben wir beim Thema.Man sagte uns immer das es nötig sei eine Armee zu haben. Warum? Wenn alle mal diese Gelder dafür aufwenden würden um die notleidenden in der Welt in ihren Heimatländern zu unterstüzen. Und zwar nachhaltig, so könnte man in Frieden und wohlstand leben. Überall auf dieser Welt. Man braucht kein Militär wenn man nicht daran denkt seinen Nachbarn zu unterjochen.Man muss sich auch nicht vor einem solchen fürchten und ebenfalls Gelder für Gewehre die nicht schießen ausgeben.Man hätte Lernen können aus zwei Kriegen mit Millionen von Toten. Wären da nicht die Sieger, die Völker in der ganzen Welt ausgebeutet und unterjocht hatten. Heute noch gibt es einen Staat "ich nenne ihn mal Freund" der nicht besseres weis als seine Steuern in eine starke Polizei und ein noch stärkeres Militär zu stecken. Und warum?
Mich bewegt Ihr Beitrag, Hr. latvian. Ich habe bei meinen Job vor Jahren in Hamburg jemanden zufällig getroffen, der viel durchgemacht hat, der bei einem Gespräch so sagte, ich war damals bei der Bundeswehr und habe dort dem Ostblock gegenüber gestanden. Er nannte auch einige Orte. Ich schaute auf, ich war auch bei der NVA der DDR, habe ihnen gegenüber gestanden, wir konnten so ungewollt einige Fakten menschlich austauschen. Er kannte meine Lage damals und ich seine, im Falle eines Atomkrieges hätte niemand an der Nahtstelle Ost- West überleben können. Wahnsinn, nie wieder Krieg von deutschem Boden und dann dieser kalte Krieg, zum Glück damals nur Kalter Krieg. Die Politik hatte entschieden, wer für ihn und mich der Böse zu sein hatte, bei uns in der DDR nannte man das auch Klassenfeind. Zum Glück war die NVA im Ostblock nicht direkt im Ausland eingesetzt, heute bei der Bundeswehr ist das eben anders in Frieden und Freiheit. Ob das alles gut ist? Gruß- Uwe