Was man den künftigen Generationen lässt
Warum ist man auf der Welt gekommen - eine Zahl in der Statistiken zu sein oder aktiv die Welt um sich zu verändern? Was man hinter sich lassen kann - das ist am wichtigsten im Leben. Damit man die Welt eine Idee besser und reicher machen kann, muss man lebenslang lesen und lernen, aktiv das Gelernte im Leben umzusetzen und daraus weiter zu lernen und zu handeln - immer nach oben. Das und nur das macht das Leben sinnvoll. UNd wenn man der Welt Kinder, die auch solche Einstellung haben, schenkt, dann wird vielleicht die Welt nach einigen Generationen ganz anders aussehen. In diesem Sinne - Karriere und Familie sind die Sachen, die das Leben sinnvoll und hoffnungsvoll machen. Denn es gibt keine größere Freude, als die Freude auf die neuen Entdeckungen, neuen eroberten Gipfeln, neuen überwindeten Herausforderungen. Jede Minute, jede Sekunde...
Kommentare: 2
Wir sollten die Achtung vor dem Leben anderer künftigen Generationen hinterlassen, Frieden und Liebe zwischen Menschen, zwischen Generationen und zwischen Völkern, auch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise fängt immer im Kopf von UNS Menschen an. Man muss dazu bereit sein, auch gerade in eigenen schwierigen Lebenslagen und manchmal auch eigener Verzweiflung. Nächstenliebe ist wichtig, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, das Lösen auch schwieriger Probleme Miteinander. Lassen wir den künftigen Generationen eine friedlichere, nicht verseuchte Erde, wo Natur und Umwelt doch noch (wieder) funktionieren, der Mensch auch wirklich Mensch sein kann, nicht nur Vermögen, Reichtum, Geld und soziale Stellung zählen. Mögen Generationen nach uns aus unseren Fehlern lernen, bereit sein, eine gerechtere Welt für sich zu schaffen, in Achtung, Demut und Dankbarkeit dann zu leben auf diesem Planeten. Möge es nach uns dann keine Kriege, keinen Terror mehr geben. Gruß- Uwe
Leben besser als in vielen Staaten der Welt, in vielen Regionen der Welt, JA, das ist so, aber wie im Paradies? Was könnte da Paradies sein,denn in vielen Regionen in Deutschland leben Kinder in immer finanziell schlechteren Verhältnissen, in armen Haushalten, fast 20% der Kinder und noch mehr sind davon betroffen.
Nicht Jeder, der was erreichen will, auch viel dafür tut, bekommt seine Chance, oft ist vieles auch von Vermögen und Einkommen, von der Stellung in einer sozialen Schicht abhängig. Sicher muss niemand verhungern und verdursten, aber es ist vieles nicht gerecht oder vielen Menschen fehlen machbare Zukunftsperspektiven.
Gerade auch nicht wenige Menschen, die damals zur Wende mit ins Deutschland nach der Einheit kamen, wurden ins kalte Wasser geworfen, aus politischen Gründen oft bis heute ausgegrenzt- 25 Jahre danach, Lebensläufe und Vergangenheit haben also weiter dieses reiche und so schöne Land geteilt, quer durch die Gesellschaft. Viele sind also (noch) nicht zu Hause.