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Nutzen Sie Ihre Chance!

Der Bürgerdialog geht in die letzte Woche. Anschließend beginnt die Auswertung aller abgegebenen Antworten sowie der Veranstaltungen. Sie haben Ihre Antworten noch nicht abgegeben? Bis einschließlich Samstag, 31. Oktober, haben Sie noch die Möglichkeit dazu.

Veröffentlicht:25.10.2015 Kommentare: 17

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Der Countdown läuft: Am Montag brechen die letzten sechs Tage der aktiven Phase des Bürgerdialogs "Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist" an. Sechs Tage, in denen Sie noch die Möglichkeit haben aufzuschreiben, was aus Ihrer Sicht Lebensqualität in Deutschland ausmacht. Seit Mitte April sammeln wir Ihre Antworten bereits hier auf der Webseite, genauso wie in den vielen Dialogveranstaltungen im ganzen Land.

Und auch hier beginnt der Endspurt: Bundeskanzlerin Angela Merkel beispielsweise lädt zum vierten und letzten Mal Bürgerinnen und Bürger ein, mit ihr über Lebensqualität in Deutschland zu diskutieren. In Nürnberg findet dieser Bürgerdialog am Montag, 26. Oktober, statt. Von 13 bis 15 Uhr können Sie die Veranstaltung im Livestream auf unserer Seite verfolgen.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe veranstaltet ebenfalls einen letzten Bürgerdialog. Er reist am Mittwoch, 28. Oktober, nach Dessau. Das Thema "Gesundheit und Lebensqualität" steht dort im Mittelpunkt. Über den gesamten Dialog-Zeitraum hinweg haben dann bundesweit mehr als 200 Veranstaltungen stattgefunden.

Bei einer dieser Veranstaltungen haben wir den Rollstuhlbasketballer Sebastian Sauer kennengelernt. In einem Videoporträt erzählt der Münchener, was für ihn gutes Leben ausmacht. Außerdem haben wir mit der Schauspielerin Elisabeth Lanz über Vorschläge, Meinungen und Fragen aus unserer Community gesprochen. Das Interview veröffentlichen wir ebenfalls in dieser Woche.

Wir wünschen Ihnen allen eine gute Zeit und hoffen, dass sich bis zum Ende der Woche noch einmal viele Menschen am Bürgerdialog beteiligen.

Machen Sie mit!

Was ist Ihnen besonders wichtig im Leben? Was macht Lebensqualität in Deutschland aus Ihrer Sicht aus? Nutzen Sie die letzten Tage in der aktiven Phase des Bürgerdialogs und beantworten Sie die beiden zentralen Fragen.

Kommentare: 17

  • Die Republikaner haben immer deutlich gemacht, dass nur durch eine konsequente gute Ausstattung die Polizei ihre Arbeit machen kann und Strafen für Verbrechen angemessen, aber auch abschreckend sein müssen.
    Schließlich haben sie immer betont, dass eine vernünftige Familienpolitik auch bedeuten muss, dass auch heute Frauen und Familien, die ihre Kinder zeitweise zu Hause erziehen, Achtung erfahren müssen.
    Sie nehmen damit Positionen ein, die die Union mal vor dreißig Jahren mit Strauß und Dregger vertreten hat, aber seitdem eben immer mehr nach links abdriftet.
    Und diese Positionen sind nicht überholt, sondern aktueller denn je.

  • Sie haben schon in den neunziger Jahren gewarnt, dass eine Eurozone in einer Transfer – und Schuldenunion enden wird und scheitern muss.
    Die Republikaner haben sich als erstes für eine PKW Maut auch auf deutschen Straßen eingesetzt. Heute greift die CSU das Thema auf.
    Die Republikaner haben als einzige Partei gegen eine multikulturelle Konfliktgesellschaft in Deutschland Front gemacht, deren problematische Auswirkungen wir heute schon sehen.
    Die Republikaner haben immer klar gemacht, dass nicht nur rechte Gewalt, sondern auch linksextreme Gewalt konsequent bekämpft werden muss.

  • Dabei haben sie über zwei Jahrzehnte oft vor Gefahren und Fehlentwicklungen gewarnt, die dann eingetreten sind. Sie waren oft als erstes am Thema dran, wo andere Parteien schliefen oder sich nicht getrauten, die Wahrheit zu sagen.

    Ich kann da einige Beispiele nennen:

    Die Republikaner warnen seit Ende der 80 er Jahre vor den Folgen einer ungezügelten illegalen Einwanderung. Sie warnen vor dem Missbrauch des Asylrechts durch Scheinasylanten.
    Sie warnen schon lange vor der Gefahr einer schleichenden Islamisierung in unserem Land, vor der Entstehung ausländischer muslimischer Parallelwelten, deutschfeindlicher Gewalt an Schulen und „no go areas“ für Deutsche.