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Ärztliche Hilfe für alle - die Refudocs

70 Ärzte versorgen Flüchtlinge in einer Münchener Erstaufnahmeeinrichtung und leisten Erste Hilfe mit Herz.

Veröffentlicht:21.09.2015 Kommentare: 3

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Kommentare: 3

  • Ja, inzwischen ist die ärztliche Versorgung auch bei uns geregelt, über das Innenministerium erfolgen die Zahlungen. Leider nutzen das nun einige Flüchtlinge aus, schon bevor sie registriert sind. Viele zusätzliche Kosten auch allein nur für Medikamente und Arzt- Zahnarztbehandlungen werden da auf die Steuerzahler zukommen. Das wird zu Diskussionen führen. Die Krankenkassen werden ja ihre Beiträge für Arbeitnehmer sicher fast alle bald anheben. Gruß- Uwe

  • Ich finde die Arbeit von Refudocs wunderbar. Ich bin ja mächtig stolz, dass es solche Initiativen in unserem Land gibt. Danke dafür! Da kann doch nicht ein einziger Kommentar meines Vorgänges an dieser Stelle stehen bleiben, der über Abrechnung handelt (oder habe ich das mißverstanden?).

  • Ich erlebe es gerade, es fehlt an klaren Festlegungen, wer Flüchtlingen bei gesundheitlichen oder psychischen Problemen wirklich helfen darf, nur bei Notfall die 112 anrufen, ist ja kaum ausreichend. Es gibt ja Dinge vor dem Notfall, die behandelt werden müssen, Medikamente sind nötig, aber wer darf behandeln außer 112, hier fehlen vor Ort Festlegungen, Ärzte, Zahnärzte und Psychologen mit klaren Abstimmungen zu und über Abrechnung. Mir ist das gerade aktuell aufgefallen. Gruß- Uwe