"Wir sind ein Teil vom Ganzen"
Immer wieder über den Tellerrand hinauszuschauen und global zu denken: Dafür setzen sich auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bürgerdialogs ein. Einige der Beiträge haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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Quelle: Burkhard Peter
Lebensqualität für alle und überall
User: Hirmer
Wie können wir Deutschland lebenswerter machen. Zum Beispiel wenn wir Griechenland tatsächlich helfen ohne Zerstörung der Sozialsysteme aus der Verschuldung zu kommen. Wenn wir ernsthafte Programme zur nachhaltigen Armuts- und Hungerbekämpfung in den armen Ländern finanzieren. Oder wenn wir Rüstungsexporte vollkommen verbieten. Wenn wir uns dafür einsetzen, dass jeder Mensch ein Recht auf Stillung seiner Grundbedürfnisse hat - ob in Deutschland oder auf der ganzen Welt.
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D ist Teil der EU ist Teil der Erde
User: ida-berta
Frieden, Freiheit u. Sicherheit. Wir leben nicht isoliert in D, sondern sind ein Teil vom Ganzen. Deshalb: Solidarität mit anderen, Unterstützung für Menschen in Krisengebieten – möglichst vor Ort in ihren Heimatländern! – wenn nicht möglich: Zuwanderer und Flüchtlinge bei uns aufneh-men, ihnen beim Einleben und bei der Integration helfen.
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Humanität, Demokratie und freiheitlicher Grundgedanke
User: KS
Weiterhin glaube ich, dass kreative Denkweisen und die Freiheit, diese auch umsetzen zu kön-nen einen wichtigen Beitrag auch für unsere zukünftige Lebensqualität leisten. Denn wir sehen uns sehr vielen, komplexen (auch globalen) Herausforderungen gegenüber, für die neue Denk- und Herangehensweisen notwendig sein werden. Wichtig ist mir dabei aber immer die Berücksichtigung ethischer Grundprinzipien (respekt- und verantwortungsvoller Umgang mit allem Lebenden und entsprechende Priorität vor wirtschaftlichen Interessen).
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Das Streben nach Gerechtigkeit
User: mspeace
Das Streben nach einem gerechten Zusammenleben zwischen Mensch, Tier und Natur sollte Ziel und Maßstab jeder Handlung sein. Dies beinhaltet auch einen gerechten Umgang der Menschen untereinander. Ein Leben auf Kosten ärmerer Nationen schließt dies kategorisch aus. Wir sollten unsere Bildung und Wissenschaft dazu nutzen eine Gleichverteilung von Geld und Roh-stoffen zu fördern und nicht die Länder anderer Menschen ausbeuten.
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Entschleunigung ermöglichen
User: Demokrat123
Mehr Entwicklungshilfe, dazu die Medienvielfalt zur Erfolgsdarstellung und Beteiligungsmöglichkeit nutzen anstatt Kriegseinsätze.
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Kommentare: 1
Das ist es, woran ich glaube: Die meisten Menschen denken füreinander und nicht gegeneinander. Das Problem liegt in der Meinungsmache und den aktuellen Mitteln, die dafür genutzt werden. Sie spielen mit den Ängsten und den niederen Instinkten von Menschen. Egal welche Regierung oder welcher Industriezweig sich der medialen Schlagkraft bedient, bewusst wird hier oft manipuliert, was nicht im eigenen Sinne läuft. Nicht das Volk ist das Problem, denn dieses Volk stellt alle notwendigen Kapazitäten. Das Problem sind d i e Menschen, die die Regierungen beeinflussen, um damit persönliche Ziele in den Vordergrund zu stellen, ohne das Gemeinwohl im Blick zu behalten. Wer bewusst seine Mittel zur Manipulation einsetzt, der handelt nach meiner Überzeugung nicht im Sinne des Menschen sondern in eigenem Auftrag. Manipulation ist menschenunwürdig, das sollte sich jeder ins Bewusstsein rufen, der heute denkt er wäre damit auf dem richtigen Weg. Man muss Menschen gewinnen, und ihr Herz erobern.