Bürgerdialog mit Bundesminister Alexander Dobrindt in Augsburg
Heute diskutiert Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, mit Bürgerinnen und Bürgern über Lebensqualität in Deutschland.
empfehlen
Inhalte teilen
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. deaktiviert
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Twitter senden. deaktiviert
Quelle: Bundesregierung/Kugler
Bundesminister Alexander Dobrindt startet am 22. Juli in Augsburg die Reihe der Ministerdialoge des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Er möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt in den Dialog treten und erfahren, was "gutes Leben" in Deutschland für sie ausmacht. Themenschwerpunkte werden dabei Verkehrssicherheit und Lebensqualität sein. Rund 200 Teilnehmer werden in Augsburg erwartet. Als Experten werden Florian Herrmann, Präsident der Landesverkehrswacht Bayern, Stefan Bradl, Motorrad-Weltmeister und Leonardo Conti, ehemaliger Eishockey-Nationalspieler, in die Runde eingeladen.
Nach dem Gespräch haben Schülerinnen und Schüler aus der Region Gelegenheit, auf dem Außengelände beim Fahrradtraining ihr Können unter Beweis zu stellen und beim Fahren mit Elektrofahrzeugen die Mobilität der Zukunft zu erleben.
Kommentare: 1
Was für mich dabei auch wichtig wäre, wie kann man den öffentlichen Nahverkehr gerade auch in ländlichen Regionen zukunftsorientiert am Leben halten, nicht weiter abbauen, sondern bequem erweitern? Wie will man das preislich in Grenzen halten, ja auch billiger machen? Wie will sich der öffentliche Nahverkehr den Anforderungen dieser alternden Gesellschaft stellen, besser stellen? Wie kann der öffentliche Nahverkehr noch viel mehr eine wirkliche gerne genutzte Dienstleistung werden für UNS Menschen, in Stadt und Land? Verkehrssicherheit ist wichtig, auch Kontrollen, aber bitte da, wo die Schwächsten der Gesellschaft, Kinder und Alte besonders gefährdet sind durch den Straßenverkehr. Man sollte sinnvoll kontrollieren, weniger Verkehrsschilder könnten da manchmal auch mehr Sicherheit bringen. Gruß- Uwe