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Lebensqualität für Jung und Alt

Am 16. Juli lud der Weiße Ring e.V. in Mainz zu einem Bürgerdialog ein. Die Themen, die von den Teilnehmern diskutiert wurden, waren vielfältig.

Veröffentlicht:17.07.2015 Kommentare: 20

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Über gutes Leben in Deutschland sprachen die Teilnehmer des Bürgerdialogs in Mainz, zu dem der Weiße Ring e.V. am Donnerstag eingeladen hatte. In der Veranstaltung ging es um die Lebensqualität von Kindern, aber auch darum, was gutes Leben für ältere Menschen bedeutet. Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass der Bürgerdialog eine gute Möglichkeit darstellt, sich bei der Politik Gehör zu verschaffen und die eigenen Ideen einzubringen.

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Ich will auch als älterer Mensch noch Lebensqualität erleben.

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Mir ist wichtig, dass es meinem Kind einmal besser geht.

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Die Symbolpolitik der Alten führt zu Politikverdrossenheit bei jungen Menschen.

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Dieser Dialog ist eine gute Sache. Ich hoffe, dass die Bundesregierung daraus lernt und die Aktion wiederholt.

Kommentare: 20

  • Der Mainstream ist wie ein Mob, der nur das aufnimmt, was ohne große Eigeninitiative gefördert wird. Ich halte mich da lieber an die Werte, die mir meine Eltern beigebracht haben und versuche sie an meine Kinder weiter zu vermitteln, um ihnen ein ebenso wertvolles Leben zu geben, wie es meine Eltern an mich weiter gaben. Meine Überzeugung geht dahin, dass jeder einzelne Mensch durch seinen Beitrag dem Leben das gibt, was es letztendlich in seiner Gesamtheit erst ausmacht. In der Vergangenheit habe ich sehr viel über dieses Leben nachgedacht, denn ich fühlte mich diskriminiert von einer Politik, die nichts mehr auf traditionelle Werte gibt, die sogar in den GG verankert sind. Die Familie sollte nicht dem Zeitgeist eines selbstherrlichen Mainstreams unterworfen werden, dessen Bestreben nur auf die Selbstverwirklichung der eigenen Interessen hinaus läuft und nicht die Werte einer Gemeinschaft berücksichtigt. In dieser egoistischen Weltanschauung werden sie auch noch staatlich unterstützt.

  • Nun, ich denke mal nicht das Du als Mutter soviel Zeit hast, wie ich als alleinstehender FrühRentner.
    Du wirst die Wahrheiten sicher nur aus dem Mainstream entnehmen und auch so annehmen.
    Sicher war früher alles leichter. Und das hatte seinen Grund. Damals war es eben so das die BRD zumindest Teilsouverän war. Mag sein das Du das nun für aus der Luft gegriffen hälst. Aber auch hier hat die Gemeinschaft in der NWO vieles verändert.
    Meine Behauptung von eben, hat schon seine Berechtigung.
    Alles fing fröhlich an und wird böse für alle Enden.
    Wie kann ich heute nicht sagen.Vielleicht trifft es auch erst deine Enkel. Aber wenn keiner gegensteuert werden alle zu Skalven einer NWO werden. Soviel ist mal sicher.
    Und es hat bereits begonnen. Harz 4. Armutsrentner.Lohndumping.Um nur einige Stichpunkte zu nennen. Träumem darf ein Sklave auch. Nur eben werden es immer Träume bleiben. Schau dich um. Sehe! Denke mal nach.

  • @latvian, ich bin sehr hoffnungsvoll was meine Freiheit angeht, denn ich sehe sie in meinen eigenen Händen. Nur was ich feststellen muss ist, sie ist schwerer zu erhalten, als das noch zu meiner Zeit, als ich jung und voller Elan war, der Fall war. Damals, vor ca. 30 Jahren, das hatte man seinen eigenen Traum und alle Möglichkeiten, ihn in die Tat umzusetzen, wenn er nicht allzu abgehoben war. Meine Kinder wachsen zumindest im Umfeld ihrer Familie auf und werden nicht fremdbetreut, was mir persönlich das Gefühl gibt, es im Leben richtig gemacht zu haben, denn ich kann mir das Dank meines Mannes leisten, obwohl er ein ganz normaler Arbeiter ist. Mein Dank dafür gilt vorrangig meinen Eltern, denn sie haben mir gezeigt, wie man sein Leben in die eigenen Hände nimmt und die Verantwortung dafür auch selber trägt, egal was einen erwartet und wie schwer es auch sein mag. Der Blick nach vorne ist unbedingt erforderlich, um nicht Mut und Zuversicht zu verlieren, sich selbst einzubringen.