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"Wir würdigen großes Kino"

In Berlin wurde am Freitag, 19. Juni, zum 65. Mal der Deutsche Filmpreis, die Lola, verliehen. Abräumer des Abends: Kinofilm "Victoria", der in insgesamt sechs Kategorien eine Lola erhielt. "Heute Abend würdigen wir großes Kino", sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters - und ein ebenso großes Stück Lebensqualität.

Veröffentlicht:22.06.2015 Kommentare: 1

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65. Deutscher Filmpreis - auf dem roten Teppich Auf dem roten Teppich vor dem Palais am Funkturm versammelten sich die Stars des deutschen Films, zum Beispiel Marleen Lohse. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Monika Grütters auf dem roten Teppich Interviews auf dem roten Teppich gehören dazu, auch für Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Monika Grütters "Nicht zwangsläufig gefallen zu müssen - das ist künstlerische Freiheit, und darum geht es bei der kulturellen Filmförderung, die für den deutschen Film nicht weniger wichtig ist als die wirtschaftliche", sagte die Kulturstaatsministerin zur Eröffnung. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Laia Costa Strahlende Siegerin: Laia Costa überzeugte die Jury mit ihrem Auftritt in "Victoria" und wurde als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Verleihung der Goldenen Lola Der Deutsche Filmpreis ist mit Preisgeldern in Höhe von knapp drei Millionen Euro der höchst dotierte deutsche Kulturpreis und wird in insgesamt 16 Kategorien von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vergeben. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Verleihung der Goldenen Lola Riesenjubel bei der Crew von "Victoria". Der Film von Sebastian Schipper wurde mit der Goldenen Lola ausgezeichnet. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Sebastian Schipper und Monika Grütters Monika Grütters überreichte Regisseur Sebastian Schipper die Goldene Lola. Sein Film "Victoria" wurde in sechs Kategorien ausgezeichnet. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Monika Grütters und Til Schweiger Die Publikumslola für den besucherstärksten Film des Jahres ging an Til Schweiger, Regisseur und Produzent von "Honig im Kopf". Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Jan Josef Liefers Jan Josef Liefers führte durch den Abend - auch singend. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Monika Grütters und Iris Berben Die offiziellen Gastgeberinnen gemeinsam auf der Bühne: Kulturstaatsministerin Monika Grütters und die Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Iris Berben Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Gruppenbild der Preisträger Alle Preisträger des 65. Deutschen Filmpreises auf einem Bild. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Sturla Brandth Grøvlen, Laia Costa, Frederik Lau und Sebastian Schipper Nach der Preisverleihung wurde weiter gefeiert: Das "Victoria"-Team mit Kameramann Sturla Brandth Grøvlen, den Hautdarstellern Laia Costa und Frederik Lau sowie Regisseur Sebastian Schipper. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

65. Deutscher Filmpreis - Iris Berben, Barbara Baum und Monika Grütters Die Kostümbildnerin Barbara Baum (Mitte) erhielt den diesjährigen Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den Deutschen Film. Quelle: Bundesregierung/Bolesch

Kommentare: 1

  • UwE schrieb am 22.06.2015 um 20:55 Uhr

    Mir kommt da so eine Idee, vielleicht großes Kino oder auch Theater machen mit diesem Bürgerdialog, mit den Mitgestaltern und Mitmachern hier, die oft ja nicht zu den zentralen Veranstaltungen kommen können, direkt leider nicht mit den politischen und wirtschaftlichen Eliten diskutieren können.
    Man könnte da ja was machen, was hat die Menschen bewegt, hier aktiv mitzumachen, den Mut zu haben, sich zu äußern, vielleicht auch kritisch oder nachdenklich. Die Leute vielleicht vor Ort, zu Hause, bei der Arbeit, bei gesellschaftlicher Arbeit aufsuchen, filmen, Gespräch, was wünscht man sich für die Zukunft mit Blick auf Gegenwart und Vergangenheit. Vielleicht wären noch mehr Akteure und Mitmacher hier bereit, sich so auch einzubringen, "Bürgerdialog als Film vom Volk für Politik und Regierende, auch die Macher in der Wirtschaft. Ist die Idee so abwägig oder dumm, zu viel Hoffnung und Vision? "Deutschland im Bürgerdialog", das wäre doch mal ein schöner Titel. Gruß- Uwe