Damit die nächsten Wege leichter werden
Ein Drittel aller nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge sind noch Kinder. Viele von ihnen sind ohne Begleitung ihrer Eltern aus der Heimat vor Krieg, Verfolgung oder Armut geflohen und brauchen besondere Zuwendung. Über das neue Bundesprogramm "Willkommen bei Freunden" bekommen Menschen in den Kommunen Unterstützung, die sich für junge Flüchtlinge engagieren.
empfehlen
Quelle: DKJS/Chiussi
Das Bundesprogramm "Willkommen bei Freunden" wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).
Um den Kindern und Jugendlichen zu helfen, müssen Behörden, Vereine sowie Bildungs- und Flüchtlingseinrichtungen möglichst eng zusammenarbeiten. Durch das Programm gibt es für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kommunen künftig konkrete Angebote, um diese Bündnisse zu stärken und auszubauen – mit unmittelbarer Auswirkung auf die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen, die vor Krieg, Verfolgung oder Armut geflohen sind.
Ab Juli 2015 bekommen Städte und Landkreise in den sechs regionalen Servicebüros der DKJS konkrete Unterstützung dabei, junge Flüchtlinge vor Ort willkommen zu heißen und beim Übergang ins Berufsleben zu begleiten. Für Mitarbeiter kommunaler Einrichtungen bieten sie zum Beispiel Beratungen und Qualifizierungsmöglichkeiten an.
Kommentare: 32
Lieber meinname,
wie wir bereits am 23.6. um 10:31 Uhr und am 24.6. um 12:23 Uhr schrieben: Ihr Beitrag enthielt eine Beleidigung. Deshalb konnten wir diesen gemäß den Regeln für den Online-Bürgerdialog nicht veröffentlichen. Wenn Sie einen neuen Kommentar verfassen, der den Regeln entspricht, publizieren wir diesen gern.
Es grüßt
das Redaktionsteam Bürgerdialog
Wo bleibt mein Beitrag?
Oder stehe ich auf einer "schwarzen Liste"??
So, so. Herr UwE ist also Sozialpädagoge. Warum nur habe ich das schon geahnt? Obwohl: sein Mitteilungsbedürfnis ließ in mir schon diesen Verdacht aufkommen.
Ich hatte anfangs ernsthaft befürchtet, er sei ein dringend benötigter Vertreter der MINT-Berufe - so wie ich.