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Damit die nächsten Wege leichter werden

Ein Drittel aller nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge sind noch Kinder. Viele von ihnen sind ohne Begleitung ihrer Eltern aus der Heimat vor Krieg, Verfolgung oder Armut geflohen und brauchen besondere Zuwendung. Über das neue Bundesprogramm "Willkommen bei Freunden" bekommen Menschen in den Kommunen Unterstützung, die sich für junge Flüchtlinge engagieren.

Veröffentlicht:20.06.2015 Kommentare: 32

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Das Bundesprogramm "Willkommen bei Freunden" wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).

Um den Kindern und Jugendlichen zu helfen, müssen Behörden, Vereine sowie Bildungs- und Flüchtlingseinrichtungen möglichst eng zusammenarbeiten. Durch das Programm gibt es für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kommunen künftig konkrete Angebote, um diese Bündnisse zu stärken und auszubauen – mit unmittelbarer Auswirkung auf die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen, die vor Krieg, Verfolgung oder Armut geflohen sind.

Ab Juli 2015 bekommen Städte und Landkreise in den sechs regionalen Servicebüros der DKJS konkrete Unterstützung dabei, junge Flüchtlinge vor Ort willkommen zu heißen und beim Übergang ins Berufsleben zu begleiten. Für Mitarbeiter kommunaler Einrichtungen bieten sie zum Beispiel Beratungen und Qualifizierungsmöglichkeiten an.

Kommentare: 32

  • Ja, man kann da nur staunen, wenn es so ist, Flüchtling fliegt in den Urlaub. Gut, Fliegen ist sicherer als das Mittelmeer und vielleicht wurde wieder gesammelt von seinen Angehörigen. Da merkt man eben, wie lasch viele Kontrollen und amtliche Stellen diesen Flüchtlingsstrom koordinieren und kontrollieren. Kann man das überhaupt? Auch interessant, ich habe mich in MeckPomm auf Stellen für Betreuer Flüchtlinge- Integrationslotse beworben, wochenlang erfolgte da bisher keine Reaktion, nun habe ich zufällig gehört, man will dafür nur Leute haben, die selber mal Flüchtlinge waren, diese Situation kennen, den Kulturkreis und die Sprache der Leute kennen. Ich habe dafür Verständnis, aber sollte man das Betreuungspersonal nicht mischen, um Integration wirklich zu schaffen? Will man so gleich die Kulturkreise wieder trennen? Gruß- Uwe

  • Wenn alle jungen Männer flüchten, wer soll dann in den Heimatländern etwas Neues aufbauen?
    Ich habe jetzt gelesen, dass ein Eritreer nach Hause geflogen ist, um "Urlaub" zu machen. Er hatte einen Schnuppertag im Baugewerbe, dort hatte er einen kleinen Unfall. Sein Chef wollte sich nach ihm erkundigen. Da erfuhr er, das er über Italien nach Hause geflogen ist.

  • dass junge Menschen leiden mit Flüchtlings
    um Leben zu entkommen, weil es keinen Frieden und Privatsphäre überhaupt und ihr Leben riskieren.
    maginam joven viele ihr Leben verloren, weil sie nicht so viel Glück, zu entkommen.
      Die soziale gut, begrüßen zu Freunden zu helfen, die Sie benötigen, um Unternehmen oder Regierungen aus anderen Ländern, so dass Teile
      ein Beispiel hier in Brasilien oder Zustand Königreich wir gerne helfen Menschen erlitten,
       Wenn ich Bedingungen hatten große Freude, diese Freunde Gruppen willkommen zu teilen und zu unterstützen und zu fördern gute Erfahrung in der Jugendberufs gute Zukunft für Deutschland