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MeinungVeroeffentlicht 18.06.2015 um 17:54 Uhr MeinungAutor von ehemaligem User MeinungKommentar 1

Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?

Glaube an Jesus Christus - Gewährleistung der Religionsausübung

Ich glaube an die Dreieinigkeit - Jesus Christus, Gott Vater und den Heiligen Geist und vertrete die Glaubensbasis der Deutschen Evangelischen Allianz. Dieser Lebensbereich, der für viele Menschen DAS Leben ist, gilt es zu schützen und zu fördern, denn der Glaube vermittelt nicht nur gute Werte, sondern verändert Menschen zum Guten hin, was für die ganze Gesellschaft von Nutzen ist.
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Matthäus 22,37-39
Diese Gebote sollten durch die im Grundgesetz festgelegte Gewährleistung der Religionsausübung (GG Art. 4) nicht nur geschützt, sondern auch gefördert werden - beispielsweise durch eine aufrichtige! Aufklärung der einzelnen Religionen unter Benutzung der jeweiligen hl. Bücher in einem gemeinsamen! Religions-/Ethikunterricht, um eine freie Religionswahl zu ermöglichen.

Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?

DANKE

Die Lebensqualität in Deutschland ist sehr hoch im Vergleich zu anderen Ländern. Jegliche Bedürfnisse - ob Grundbedürfnis oder Luxusbedürfnisse - werden gedeckt. Die Rahmenbedingungen dafür sind gegeben. Natürlich kann an jeder Schraube noch etwas gedreht werden, aber es ist Zeit einfach mal DANKE zu sagen, dass es uns in Deutschland so gut geht. Nun gilt es dies zu wahren.

Kommentare: 1

  • Toll, dass Sie fördern, was Jesus zugeschrieben und der ganzen Gesellschaft nutzt.

    Für mich ist vor allem seine Art auf Gewalt mit „Liebe“ zu reagieren, im Vergleich zu anderen Religionen, etwas besonderes, -auch wenn ich... es nicht leicht umsetzen kann.

    Die Kirchen müssten voll sein, um Geschichten zu hören, die uns aus der Ruhe heraus gutes Verhalten immer wieder vor Augen führen. Sind sie aber nicht.

    Sie werden erst voll und zu wichtigen Wandlungs-Stätten, wenn Prediger

    Gott nicht als Wunschbox missbrauchen,

    wenn sie alle ihre
    -durch die politische Geschichte entstandenen, heute abstoßend wirkenden-
    Gewohnheiten und Glaubensregeln ablegen,

    wenn sie sich ihrer Zeremonien als pure Hilfsmittel bewusst werden,

    wenn sie dieses Doppelgebot der Liebe mit den seit gut 20 Jahren vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen, stützen

    und die Speise, die „Gott“ für uns vorgesehen hat, selbst zu sich nehmen.