"Mika ist immer an meiner Seite"
Manuela Seeber ist Försterin. Sie arbeitet für die Bayerischen Staatsforsten im Forstrevier Winkelhaid beim Forstbetrieb Nürnberg. Die Revierleiterin gewährt uns einen Einblick in ihr Leben.
empfehlen
Inhalte teilen
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. deaktiviert
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Twitter senden. deaktiviert
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Quelle: Manuela Seeber
Kommentare: 2
Ach so, eine Frage, sind dort bei Ihnen auch Wölfe unterwegs? Das ist ja ein bewegendes Thema auch hier im Bürgerdialog, die Sorge und Angst von Menschen vor Wölfen in der Nachbarschaft.
Gruß- Uwe
Prima Beitrag, sehr menschlich. Leider ist das meist nur eine Ausnahme, zu selten machbar und möglich, dass Familie und Beruf, auch Kindererziehung und Beruf gut vereinbar sind und man das täglich so leben und erleben kann. Der gespaltene Arbeitsmarkt hat oft schwierige Folgen für Familie und Kinder, entweder sind die Eltern voll überlastet mit Arbeit, müssen beide voll funktionieren, haben wenig Zeit für Kinder, bei Alleinerziehenden kann das ähnlich sein, dazu kommt das Pendeln vieler Arbeitnehmer, das oft auch Ausliegen in der Woche fern der Heimat. Immer mehr Familien mit Kindern verarmen, fallen unter das Existenzminimum. Eltern haben da oft auch keine Arbeit und kommen schwer oder nicht mehr rein in Arbeit.
So gehen auch viele Familien und Partnerschaften kaputt, die Kinder sind dann immer die besonders Leidtragenden. Und dadurch fehlt dieser alternden Gesellschaft mindestens eine Generation von Kindern mit den bekannten Ursachen und Folgen. Gruß- Uwe