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Mit Ausdauer zur Integration

Ein Deutschlehrer trainiert mit jungen Flüchtlingen aus Ostafrika für den Marathon – und möchte ihnen damit helfen, auch andere Ziele zu erreichen.

Veröffentlicht:15.04.2015 Schlagworte: Soziales Kommentare: 3

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Kommentare: 3

  • Alles, was übers Mittelmeer nach Europa strömt, wird fälschlich als "Flüchtling" bezeichnet. Flüchtlinge kommen derzeit nur aus Syrien - besonders die nicht-muslimischen unter ihnen. Statt einer behördlich verordneten Willkommenskultur brauchen wir eine konsequente Abschiebekultur. Afrikaner sind umgehend in die Heimatländer abzuschieben, da überhaupt keine Aufnahmepflicht unsererseits besteht. Afrika gehört nicht zu Europa und es verstößt nicht gegen internationales Recht diese Menschenmassen zurückzuweisen. Länder wie Australien und aktuell Malaysia sollten uns als Vorbilder dienen. Politik und Marine machen sich lächerlich, wenn sie somalische Piraten, die sie an anderer Stelle "bekämpfen", im Mittelmeer aufsammeln und nach Europa importieren.

  • Gut integrierte Migrant*Innen können für uns in Deutschland und der EU eine großartige kulturelle Bereicherung darstellen. Ich freue mich daher über jeden, der die Menschen nach einer langen, schwierigen Flucht willkommen heißt und ihnen eine neue Perspektive eröffnet.

  • Ich finde es toll, wenn sich Menschen aus eigener Motivation heraus für die Gesellschaft engagieren, ohne dabei vorrangig auf ihren finanziellen Gewinn zu achten, sondern das menschliche Miteinander so fördern, dass daraus eine Verbesserung der Gesamtsituation entstehen kann. Nebenbei dienen sie als positives Vorbild für junge Menschen, die im Leben noch nicht gefestigt sind.