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"Zufriedene Menschen leben länger"

Wie hängen der gesundheitliche Zustand und die Lebensqualität eines Menschen zusammen? Prof. Dr. med. Malek Bajbouj, Neurowissenschaftler und Arzt an der Charité in Berlin, spricht über den Einfluss von positivem Wohlbefinden auf das Immunsystem.

Veröffentlicht:29.07.2015 Schlagworte: Gesundheit Kommentare: 12

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  • Vor längerer Zeit durfte ich dankbar lernen, dass in der "Blaupause" meines menschlichen Körpers einige praktische Hilfsmittel für kleinere Reparaturen eingebaut sind. Mit deren Hilfe gelang es mir seither, solche Dinge wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen und schmerzhafte Empfindungen an inneren Organen meist selbständig und ohne Medikamente zu überwinden. DISCLAIMER: Keine Verantwortung bei Nachahmung!!

    Unsere Nachbarn (*) haben darauf ihre medizinische Hilfe aufgebaut, dass bei Problemen primär der Energiefluss im feinstofflichen Körper wieder in Balance gebracht wird. Dies kann bis zum gewissen Grad mit kristallinen Strukturen in den Handflächen erfolgen, welche ausgleichende feinstoffliche Strahlung aussenden. Der Schöpfer scheint dies so vorgesehen zu haben.

    Eventuell kann ich mit meinen dargelegten Erfahrungen dazu anregen, eine Balance im feinstofflichen Bereich noch mehr als bisher in neue Behandlungsangebote mit einzubeziehen.

    (*) Arcturus, 5. Planet

  • Hallo, es ist Interressant daß das Interview auf der Intensivstation geführt wurde, der Ort wo sich Menschen nach einem Suizidversuch wiederfinden?

  • Gesundheit ist für mich das Resultat aus einem Leben, das in der Balance mit der Umwelt geführt wird. Diese Balance ist für mich lebenserhaltend und daher die Basis für meinen persönlichen Gesundheitszustand. Die Pharmaindustrie sollte Medikamente auf den Markt bringen, deren Einsatz nicht neue Erkrankungen hervorrufen sondern Defizite im Immunsystem ausgleichen. Ein erhöhtes Maß an Feingefühl, aber auch Bewusstsein für die Selbstbestimmung jedes Menschen auch bei Krankheit sollte die Basis für jegliche Behandlung sein. Es mangelt oft am Umgang der Ärzte mit den erkrankten Menschen, da sie nur als Patienten gesehen werden aber nicht als selbstbestimmte Individuen deren Erkrankung vielleicht im Zusammenhang mit ihrer Lebensführung steht. Ein Gesundheitssystem sollte alle Kosten auffangen, die aufgrund einer Erkrankung anfallen, denn Krankheit ist die Ursache einer Systemschwäche und keine persönliche Entscheidung. Es wäre vielleicht auch sinnvoll erbrachte Leistung nachzuvollziehen.