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Mit Sport zu mehr Lebensqualität?

Viele Menschen würde diese Frage eindeutig mit Ja beantworten. Grund genug, Sport und Bewegung in dieser Woche einen Schwerpunkt zu widmen.

Veröffentlicht:16.08.2015 Kommentare: 4

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Sport ist Mord, heißt ein geflügeltes Wort unter Bewegungsmuffeln. Sport ist Lebensqualität, würden seine Fans dagegenhalten. Völlig egal, ob alleine oder zu mehreren, im Verein oder im Fitnessstudio, drinnen oder draußen, als Kinder oder im Alter, bei Wettkämpfen oder einfach nur als Hobby – für Tausende Menschen in Deutschland gehören Sport und Bewegung zu einem guten Lebens dazu. Deshalb widmen wir die neue Woche allem, was mit dem Thema zu tun hat.

Prof. Ansgar Thiel von der Universität Tübingen beispielsweise spricht im Interview darüber, welche Vorteil es hat, auch im Alter Sport zu treiben und gibt Tipps, worauf man dabei achten sollte. Wir werfen einen Blick auf den Vereinssport in Deutschland und fragen bei einem Fußballbundesligisten nach, worauf es bei der Förderung von jungen Talenten ankommt. Außerdem haben wir die Ferienfreizeit des TV Arnsberg in Nordrhein-Westfalen besucht und ein tolles Beispiel dafür kennengelernt, wie Sport bei der Integration von Flüchtlingen helfen kann.

Und wie ist es eigentlich bei Ihnen? Gehört Sport auch bei Ihnen zum guten Leben dazu? Wir freuen uns auch diese Woche wieder auf Ihre Antworten.

Kommentare: 4

  • Man wird den Eindruck nicht los, Europa und Deutschland wird nun überlaufen von Flüchtlingen und Asylbewerbern, habe gerade die Zahl 750 000 gehört für Deutschland, die Politik kommt nicht hinterher, hier geeignete Lösungen zu finden. Schlimm ist da für mich, dass man den Einheimischen- schon lange hier lebenden Menschen oft nicht helfen kann- will durch Maßnahmen, was ich gerade erlebe, eine gute Maßnahme für junge Menschen wird von Kostenträgern ausgeblutet- angeblich nicht genug Leute dafür da und Schluss. Das habe ich schon öfters erleben müssen. So habe ich nun nach nur knapp einem Monat meinen Job wieder verloren. Aber dafür muss man viel Personal, geeignetes Personal für die Flüchtlingsbetreuung haben und finden, mit auch guten Fremdsprachenkenntnissen. man kann sich ja sonst nicht verständigen, also komme ich dafür mit schulenglisch und Schulrussisch auch nicht in Frage.

  • "Man muss dann auch in Schulen und Berufsschulen die Sportstätten und Sporteinrichtungen erhalten und effektiver nutzen"

    Sehr richtig, UwE. Doch leider werden diese Örtlichkeiten mit sogenannten "Flüchtlingen" belegt und damit zweckentfremdet. Bedenkt man, dass davon 32,1% Geduldete und 67,7% Illegale sind, stellt man sich die Frage, wieso für 0,2% ECHTER Flüchtlinge so ein Aufwand betrieben wird.

  • Ich bekenne mich zu meinem "unsportlich" sein, aber wenn Sport und Bewegung so wichtig sind für Gesundheit und Gesellschaft, dann soll man doch vorhandene Sportstätten erhalten, für den Volks- Breiten- und Vereinssport nutzbar halten, das auch finanziell von Seiten des Staates und der verantwortlichen Stellen fördern und finanzieren. Man muss dann auch in Schulen und Berufsschulen die Sportstätten und Sporteinrichtungen erhalten und effektiver nutzen. Sport darf nicht nur zum Geschäft werden, muss kostenfrei oder kostengünstig auch für alle sozialen Schichten ermöglicht werden.
    Hat man in Deutschland so viele Sporthallen, dass man diese nun auch zu Flüchtlingsunterkünften umbauen oder nutzen kann? Das wäre ja dann für diesen Blog- diese Thematik ein gutes Zeichen. Gruß- Uwe