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Was ist wichtig bei der Gesundheitsvorsorge?

Bürgerinnen und Bürger aus Bayern antworten.

Veröffentlicht:27.07.2015 Schlagworte: Gesundheit Kommentare: 4

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Was denken Sie – wieviel Gesundheitsvorsorge muss sein?

Kommentare: 4

  • Ich wünsche mir eine Gesundheitsversorgung in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Der ganze Mensch und nicht nur die einzelnen Gliedmaße. Ich wünsche mir eine Versorgung, die sich an der Bedürftigkeit orientiert. Dazu braucht es Personal. In einem System das inzwischen unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt wird, haben wir den Mensch schon zerlegt, in "große Wäsche", "kleine Wäsche", "Hilfe zur Nahrungsaufnahme"...
    Gerne eine Bürgerversicherung und weniger werbewirksame Zusatzangebote der Krankenkassen und dafür eine gute menschenwürdige und mitarbeiterfreundliche Versorgung im Ernstfall!

  • Gesundheitsvorsorge, da sollten Arbeitgeber auch mehr Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen, ein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern wäre wichtig, das Arbeitsklima und den Arbeitsdruck für ihre Leute begrenzen, abbauen, die Menschen sollten mit Freude und entspannt zur Arbeit gehen, Überstunden sollten vermieden werden. Arbeit sollte auch vor Ort mehr sein, das Pendeln sollte weniger werden, dafür haben auch Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eine hohe Verantwortung. Menschen müssen mit Arbeit gerade gesund bleiben. Auch über die Länge der Arbeitszeiten sollte nachgedacht werden, damit die Menschen mehr Zeit auch für Gesundheitsvorsorge haben im Alltag. Gruß- Uwe

  • Zur Gesundheitsvorsorge gehören vorrangig ein intaktes Umfeld und eine gesunde Ernährung. Wer dabei bereits Mängel zu verzeichnen hat, der wird sich generell schwer tun, sich gesund zu halten oder bei einer Krankheit auch wieder gesund zu werden. Wer ein positives Lebensgefühl erreichen kann, der wird weniger Probleme mit der Gesundheit haben, als ein Mensch dessen Gedanken ständig um das kreisen, was er nicht hat oder auch haben kann. In meinen Augen ist es die Lebenseinstellung des Einzelnen Menschen, die mitverantwortlich für seinen Gesundheitszustand zeichnet, von den Lebensbedingungen denen er ausgesetzt ist einmal abgesehen. Eine positive Grundeinstellung hilft sicher über so manche Krankheit hinweg, ohne dafür gleich einen Arzt zu benötigen. Ansonsten kann ich persönlich mich über unsere Gesundheit nicht beklagen, außer was die generelle Einstellung zum Impfen betrifft und die Zahngesundheit im Speziellen, denn beides sollte den Betroffenen nicht an seine Leistungsgrenze führen.