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LeFloid im Dialog mit der Kanzlerin

Was macht Lebensqualität in Deutschland aus? LeFloid hat Angela Merkel am Freitag Fragen der Netzgemeinde gestellt. Er sprach mit der Kanzlerin darüber, was jungen Menschen in Deutschland wichtig ist, darunter auch Themen wie die Ehe für alle und das Freihandelsabkommen TTIP.

Veröffentlicht:14.07.2015 Kommentare: 20

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#NetzFragtMerkel

Das Interview von LeFloid mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf YouTube

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Kommentare: 20

  • @Mutti(Gast)

    Sie schreiben: "Die Generation der Rentner und rentennahen Jahrgänge wird immer egoistischer."

    Sie sind der beste Beweis dafür, dass der Samen der perfiden Staatspropaganda, die Alt gegen Jung, Arm gegen Reich, Teilhabende gegen Nichtteilhabende, autochthone Bevölkerung gegen Migranten, systematisch ausspielt und gegeneinander abgrenzt, bei Ihnen erfolgreich aufgegangen ist.

    Lebensqualität muss man sich durch Arbeit verdienen. Sie wird einem nicht geschenkt. Wenn die Regierungen meine erarbeitete Lebensqualität auf sozialistische Art und Weise neu umverteilt, dann ist das schlicht und ergreifend eine schleichende Enteignung.

    Nicht nur die Griechen, auch wir müssen sparen. Fangen wir damit an, die Völkerwanderung aus Afrika in unser soziales Netz zu stoppen. Unternehmen Sie mal am Wochenende eine Bildungsreise nach Calais zu den LKW-Verladeterminals!

  • GuGri, wozu diese sanfte Anschwärzung? Frau Dr. Merkel konnte nicht die "ganze" Wahrheit übermitteln. Sie beschreiben die üblichen Ratifizierungsvorbereitungen. Es hätte nicht nur Tage gedauert, um alles zu übermitteln, was zur Abwicklung des Freihandelsabkommens wichtig ist. Die Bundeskanzlerin hat aber sehr Wichtiges, mit dem viele Bürger viel anfangen können, auf den Punkt gebracht! Weil sie einfach eine ehrliche Haut ist. Ich denke, das ist neben ihren Fachkenntnissen und ihrer Intuition auch ihr "Erfolgsrezept".

  • Bzgl. TTIP sagt Frau Merkel nur die halbe Wahrheit. Bestehende Gesetze (Standards zu Verbraucher-, Arbeits, Umweltschutz etc.) werden nicht berührt. Will man an diesen jedoch etwas ändern müssen die Entwürfe zuerst den "regulatorischen Kooperationen" vor gelegt werden. Da sitzen auch Vertreter der Industrie und Wirtschaft drin. Die prüfen dann ob die Gesetzesvorhaben evtl. Handelshemmnisse enthalten könnten und können auch gleich klären, ob es sich lohnen würde dagegn zu klagen. Erst dann gehen die Gesetzesvorhaben in´s Parlament. Wird das Gesetz dennoch verabschiedet kann gegen das "mögliche" Handelhemmnis geklagt werden und der Staat muss, sollte er vor einem privaten Schiedgericht unterleigen, dem Kläger z.B. seine fiktiven ENTGANGENEN GEWINNE erstatten. So sieht´s im Moment aus beim TTIP!!