LeFloid im Dialog mit der Kanzlerin
Was macht Lebensqualität in Deutschland aus? LeFloid hat Angela Merkel am Freitag Fragen der Netzgemeinde gestellt. Er sprach mit der Kanzlerin darüber, was jungen Menschen in Deutschland wichtig ist, darunter auch Themen wie die Ehe für alle und das Freihandelsabkommen TTIP.
Veröffentlicht:14.07.2015
Kommentare:
20
empfehlen
Inhalte teilen
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. deaktiviert
-
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Twitter senden. deaktiviert
Quelle: Bundesregierung/Kugler
Kommentare: 20
Ich hatte Nachts im Radio gehört was er für Fragen stellen wollte .. dachte mir "ui das wird Interessant .. muß ich mir anschauen" leider bin ich entäuscht worden .. war ja auch klar das die Fragen vorgeschrieben wurden. Nichts von dem was er im Radio angegeben hatte wurde gefragt.
1. Ich glaube dieses Interview war nicht gedacht, jeden auf den neusten Stand zu bringen. Was LeFloid erreicht hat, ist, dass viele junge Menschen, die sich aus Desinteresse nicht mit Politik befassen, einen Einblick darin erhalten haben, "was gerade so los ist". Und, dass es doch Möglichkeit gibt, hier und da gehört zu werden.
Von daher hat die Aktion meine volle Befürwortung.
2. Frau Merkel ist viel zu professionell, um sich von den Fragen LeFloids aufs Glatteis führen zu lassen. Ich finde, er hat sich gut geschlagen ^^
3. Ich mag nicht mehr hören: "Fragen sind abgesegnet", "Antworten vorgegeben". Nope, Schwachsinn!
Gast Charlton Heston, wenn "Mutti" dieses Gefühl hat, ist das nicht gleich der Beweis für so eine erstaunlich komplexe Feststellung. Wenn Sie so genau wissen, was ihnen zusteht an Erarbeitetem, müssten Sie das anhand einer Wertskala mithilfe eines qualifizierten Konsenses begründen können. Sind Sie im Besitz einer Definition von Gerechtigkeit, die etwas anderes ermöglicht als alles oder nichts? Eine solche schwirrt in den meisten Köpfen herum, sofern sie nicht längst in Ohnmacht gefallen ist. Die hält nämlich alles für gerecht, weil Angemessenheit, Fairness unheimlich auslegungsfähige Begriffe sind, sozusagen ein Sack voll irgendwas. Und der Sack kann auch so winzig sein, dass er nicht mal auf einen kleinen Finger gestreift hält und mit zwei aufgemalten Augen kleinen Kindern zunicken kann, damit sie lachen ...