Lebensmittel Nummer eins: sauberes Trinkwasser
Wasserschutz ist ein wichtiges Handlungsfeld der Umweltpolitik. Dazu gehört, das ökologische Gleichgewicht der Gewässer zu bewahren oder wiederherzustellen, die Trink- und Brauchwasserversorgung zu gewährleisten und die Abwasserreinigung sicherzustellen. Die Mikrobiologin Dr. Uta Böckelmann von den Berliner Wasserbetrieben erklärt im Video, wie sie für eine gute Trinkwasserqualität sorgt.
Kommentare: 4
Aus voller Überzeugung trinke ich fast ausschließlich Leitungswasser und das überall, wo es möglich ist. Dadurch schmecke ich auch die Unterschiede im Trinkwasser. Wir müssen uns unbedingt dafür einsetzen, dass alle Trinkwasserreservate erhalten bleiben und noch vom Zugriff der Industrie geschützt werden. Solange der Mensch nicht in der Lage ist die Einzigartigkeit des Trinkwassers aus seinem Nutzen für die Gemeinschaft zu erkennen und zu achten, so lange sollte er auch keinen Zugriff darauf erhalten, ohne die staatliche Obhut. Genauso wenig darf Industrie unterstützt werden, deren Anliegen die Trinkwasserreservate in Gefahr bringen könnte.
Schade finde ich, dass wir hier in Deutschland unsere Toilettenspülung mit Trinkwasser versorgen, statt dafür speziell aufbereitetes Wasser zu verwenden.
Trinkwasser sollte Trinkwasser bleiben und kein Frecking z. B. am Bodensee eingeführt eingeführt werden.
Trinkwasser ist ein hohes Gut und jeder Mensch - auch die, die ausreichend haben - sollte damit sorgfältig umgehen. Vor einer Privatisierung warne ich persönlich. Bleibt zu vermuten, dass bei einer Privatisierung die , die kaum noch Strom und Heizung bezahlen können, auch nicht mehr über das notwendige Trinkwasser verfügen.