ehemaligem User schrieb am 09.07.2015 um 13:35 Uhr
Ohne Umwelt kein Leben.
Leider behandeln wir die Umwelt schlecht.
Atomkraft ist ein gutes Beispiel.
Ein Tropfen auf den heißen Stein wäre:
Als feste Einrichtung , in der Regierung , eine Stimme für die Umwelt. Die hat ein Vetorecht.
Wenn davon Gebrauch gemacht wird, muss alles auf Umweltverträglichkeit geprüft werden.
Die Wirtschaft haftet für die Schäden die sie verursacht. Sie benötigt eine Umweltversicherung.
Auch die Landwirtschaft geht in die falsche Richtung.
Grossbetriebe zerstören vieles , richten enormen Schaden an , machen zum Beispiel die Böden kaputt.
Gemüsebau , Gartenbau , Klein- und Kleinstlandwirtschaften wären die richtige Wahl.
Kleinstlandwirtschaften , mit Gemüsebau , richtig geführt ,
erwirtschaften viele verschiedene Nahrungsmittel auf kleinstem Raum.
Viele Tiere finden passenden Lebensraum.
Die Bodenstruktur wird verbessert.
Die Lebensqualität steigt.
Nur ein paar wenige aufgeführte Vorteile.
SZ (Gast) schrieb am 07.07.2015 um 22:18 Uhr
Ich stamme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kenne aus der Zeit E. der 50-er A. der 60-er Jahre Schaumberge auf z.B. der Kinzig, "garniert" mit toten Fischen. Nach jedem Regen waren die Straßenränder gelb - Schwefel. Hier ist doch eine ganze Menge geschehen, Firmen dürfen nicht mehr in Gewässer ableiten, Fahrzeuge verschmutzen weniger die Umwelt, Strom mit Windrädern usw. Ich würde mir wünschen, dass in der Landwirtschaft mehr darauf geachtet wird, dass Pestizide vermieden werden. Wissen wir, was wir essen, wodurch so manche Erkrankungen verursacht werden. Ebenso würde ich mir wünschen, dass man überdenkt, ob tatsächlich Stromgewinnung in Gewässern erfolgen muss. Wieviel Meerestiere sollen (aus)sterben?
UwE schrieb am 06.07.2015 um 17:59 Uhr
Diese Leistungs-Ellbogen- Wegwerfgesellschaft hat zu lange nur nach "immer mehr, immer schneller, immer weiter.." gestrebt, dem wurde fast alles unter geordnet. Das Motto war dazu, wir bedienen uns der Natur und Umwelt, das bekommen wir doch hin. Die gesellschaftlichen Systeme haben bisher kaum, eher keine Rücksicht auf Natur und Umwelt genommen. In den Neuen Bundesländern ist durch Wegfall sehr vieler Betriebe und Arbeitsplätze eine Entlastung von Natur und Umwelt entstanden, neue entstandene Firmen und Betreibe mussten sich an strengere Umweltauflagen halten. So hat man viel für saubere Flüsse, Seen, Wälder getan,die Landwirtschaft belastet aber immer noch erheblich die Umwelt. Aber eine gesunde Umwelt nutzt ja nicht alleine was, wenn in diesen Regionen für die Menschen nun die Arbeitsplätze fehlen, kaum Zukunftsperspektive vorhanden ist. Umwelt ist sehr wichtig für ein gutes Leben, auch für nachfolgende Generationen, aber man darf die Existenz der Menschen nicht vergessen. Gruß- Uwe
Kommentare: 4
Ohne Umwelt kein Leben.
Leider behandeln wir die Umwelt schlecht.
Atomkraft ist ein gutes Beispiel.
Ein Tropfen auf den heißen Stein wäre:
Als feste Einrichtung , in der Regierung , eine Stimme für die Umwelt. Die hat ein Vetorecht.
Wenn davon Gebrauch gemacht wird, muss alles auf Umweltverträglichkeit geprüft werden.
Die Wirtschaft haftet für die Schäden die sie verursacht. Sie benötigt eine Umweltversicherung.
Auch die Landwirtschaft geht in die falsche Richtung.
Grossbetriebe zerstören vieles , richten enormen Schaden an , machen zum Beispiel die Böden kaputt.
Gemüsebau , Gartenbau , Klein- und Kleinstlandwirtschaften wären die richtige Wahl.
Kleinstlandwirtschaften , mit Gemüsebau , richtig geführt ,
erwirtschaften viele verschiedene Nahrungsmittel auf kleinstem Raum.
Viele Tiere finden passenden Lebensraum.
Die Bodenstruktur wird verbessert.
Die Lebensqualität steigt.
Nur ein paar wenige aufgeführte Vorteile.
Ich stamme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kenne aus der Zeit E. der 50-er A. der 60-er Jahre Schaumberge auf z.B. der Kinzig, "garniert" mit toten Fischen. Nach jedem Regen waren die Straßenränder gelb - Schwefel. Hier ist doch eine ganze Menge geschehen, Firmen dürfen nicht mehr in Gewässer ableiten, Fahrzeuge verschmutzen weniger die Umwelt, Strom mit Windrädern usw. Ich würde mir wünschen, dass in der Landwirtschaft mehr darauf geachtet wird, dass Pestizide vermieden werden. Wissen wir, was wir essen, wodurch so manche Erkrankungen verursacht werden. Ebenso würde ich mir wünschen, dass man überdenkt, ob tatsächlich Stromgewinnung in Gewässern erfolgen muss. Wieviel Meerestiere sollen (aus)sterben?
Diese Leistungs-Ellbogen- Wegwerfgesellschaft hat zu lange nur nach "immer mehr, immer schneller, immer weiter.." gestrebt, dem wurde fast alles unter geordnet. Das Motto war dazu, wir bedienen uns der Natur und Umwelt, das bekommen wir doch hin. Die gesellschaftlichen Systeme haben bisher kaum, eher keine Rücksicht auf Natur und Umwelt genommen. In den Neuen Bundesländern ist durch Wegfall sehr vieler Betriebe und Arbeitsplätze eine Entlastung von Natur und Umwelt entstanden, neue entstandene Firmen und Betreibe mussten sich an strengere Umweltauflagen halten. So hat man viel für saubere Flüsse, Seen, Wälder getan,die Landwirtschaft belastet aber immer noch erheblich die Umwelt. Aber eine gesunde Umwelt nutzt ja nicht alleine was, wenn in diesen Regionen für die Menschen nun die Arbeitsplätze fehlen, kaum Zukunftsperspektive vorhanden ist. Umwelt ist sehr wichtig für ein gutes Leben, auch für nachfolgende Generationen, aber man darf die Existenz der Menschen nicht vergessen. Gruß- Uwe