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Die Woche im Rückblick

"Wie beeinflusst unsere Lebenssituation die Lebensqualität?" war in dieser Woche die zentrale Frage im Blog. Dabei standen ganz unterschiedliche Menschen im Fokus. Sie haben berichtet, was Lebensqualität in ihrer individuellen Situation für sie bedeutet. Ein Blick zurück.

Veröffentlicht:30.05.2015 Kommentare: 2

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Gestartet ist die Woche mit einem Einblick in eine Senioren-WG im Westerwald. Die acht Bewohner leben gemeinsam auf einem alten Bauernhof. Das Ziel: Den Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Pflegedienst und den Eigentümern des Bauernhofes.

Um ganz andere Themen geht es im Alltag von Léonie Glaz: Die Studentin hat eine Woche auf ihren Computer verzichtet. Im Selbstversuch berichtet sie von ihren Erfahrungen - guten und schlechten – und in welchen Momenten sie an ihre Grenzen stieß. Léonie gehört auch zur Generation Y: Worauf diese im Hinblick auf die Work-Life-Balance besonders Wert legt und was das für die Lebensqualität der Generation Y bedeutet, hat Personalwissenschaftlerin Jutta Rumpf erläutert.

Natürlich gab es auch diese Woche wieder zahlreiche Bürgerdialoge vor Ort. Wir haben zurückgeblickt auf die Veranstaltung der Heinz-Sielmann-Stiftung in Duderstadt. Themen wie die Infrastruktur auf dem Land und Mobilität wurden dort besonders diskutiert.

Die Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche im Bürgerdialog.

Kommentare: 2

  • Hallo, ich bin dankbar für diesen Bürgerdialog, habe das ja schon oft betont, aber ich bin erstaunt, dass von ca. 80 Mio. Bürgern dieses Landes nur so wenige hier mitmachen, sich einbringen und mitmischen. Das macht mich nachdenklich, ist ein Beweis dafür, dass Politik, Politiker, Wirtschaft, Experten und auf der anderen Seite die Bürger und Wähler noch weit voneinander entfernt sind. Man hat politische und wirtschaftliche Eliten, die Meinungen und Richtungen bestimmen, die auch sagen, was demokratisch zu sein hat, demokratisch ist und was zu verurteilen ist. das müsste die Kanzlerin, die Minister, die Fachleute und Experten mehr als bedenklich stimmen, warum ist das so? Was muss sich da verändern, in Politik und in der Wirtschaft und Gesellschaft? haben wir so wenige mündige Bürger, denn nach der Wende sollen ja alle mündig geworden sein? Wie soll es weiter gehen bei so vielen anstehenden wichtigen Zukunftsfragen? Möge sich da durch dieses Forum einiges ändern. Gruß an ALLE- Uwe

  • Ich hoffe, in Ihrem Rückblick geht es tatsächlich um die von Ihnen eingestellten Themen im BLOCK, die sehr wenige Antworten erhalten haben. Denn ginge es hier um den Rückblich auf die 1.100 (?) Antworten der Bürger im Dialog (und da wäre es tatsächlich mal eine Maßnahme, die Antworten zusammenzufassen), dann würde ich Ihre Zusammenfassung als Betrug werten. Generation Y, Selbstversuch,...waren bestimmt keine Themen, die hier Interesse fanden. Auch in den anderen Blogartikeln findet sich kaum etwas, was als wissenschaftliche Auswertung gelten könnte. Man bekommt den Eindruck, die Wissenschaftler, die hier schreiben, können nicht richtig lesen und wollten nur Ihre Ansichten/Propaganda durchboxen.