Freundschaft, soziales Umfeld, Solidarität
Nichts wirklich Neues, oder?
Was hat das die Politik zu interessieren? Gar nicht.
Die Politik darf wissen, dass Menschen in unserem Lande in hohem Maße bereit sind, Freundschaft und Solidarität auch in das Alltagsleben einzubringen. Alles, was man ihnen dafür geben muss, ist wirkliche Beteiligung, die Möglichkeit, etwas zu bewegen.
Und da sind wir mit unserer nach wie vor rein repräsentativen Demokratie unterbelichtet. Die niedrigen Wahlbeteiligungen sprechen doch schon eine klare Sprache! Wir brauchen viel mehr direkte Demokratie, auch auf Bundesebene! Je mehr direkte Mitsprache wir haben, um so mehr wird es wieder Interesse an Politik geben und um so größer wird die Identifikation der Bürger mit (dann wahrhaftig) "ihrem" Gemeinwesen sein!
Kommentare: 1
Das kann unterstrichen werden. Der Mensch bringt sich ein, wenn er Erfolge sieht oder gesehen wird.
Wenn nicht, fühlt er sich gemobbt und lässt es bleiben.
Zu den Auswüchsen der Religionen:
Die Wissenschaften sind heute in der Lage Aussagen und Verhaltensempfehlungen der Religionen und ihrer „Heiligen Bücher“ auf ihre Auswirkungen hin zu untersuchen.
Die Unterdrückung von Frauen müssten sie dann aufgeben.
Es gibt aber große Aussagen sie behalten können: Da sie Gott mit „Nichts Wahrnehmbares“ übersetzen, bedeutet Gott zu lieben „Nichts Wahrnehmbares“ zu lieben, sich nicht an etwas Wahrnehmbares zu binden.
Wissenschaft kann zeigen, dass aus dieser Muße heraus kein Fanatismus entsteht, die „Augen immer offen“ bleiben, Konzentration immer wieder möglich ist.
Und die Liebe zum Nächsten ist ja nichts anderes als Kooperation. Kooperation ist seit 20 Jahren als biologisches Leitmotiv des Lebens von vielen (nicht allen) Forschern anerkannt.
Religionen zum TÜV ?