Für ein gutes Leben gehört für mich die freie Entscheidung darüber womit ich mich berauschen darf, ohne dafür festgenommen zu werden und möglicherweise meine Zukunft zu verbauen, indem ich dadurch Arbeit und Führerschein verliere, ohne je jemandem was getan zu haben.
Außerdem sollten diese Mittel legalisiert, kontrolliert abgegeben werden, sodass die Sicherheit für Konsumenten ebenso erhöht wird.
Für mein Leben ist es wichtig, eine unberührte Natur erleben zu können, ohne in den Jungle zu fliegen.
So kann man deutsche Geschichte, Kultur und Artenvielfalt bewaren, denn von der Natur kann man nach wie vor viel lernen und Naturverbundenheit hat in der Vergangenheit viele schlaue Menschen vervorgebracht, die viel bewegt haben.
Außerdem gehört für mich ein verständnisvoller, unvorurteilsbehafteter Umgang mit allen (Sub-)Kulturen zu einem guten Leben.
Kommentare: 1
Menschen, die andere Menschen bestrafen oder verletzen,
bestrafen oder verletzen sich mittels ihrer Spiegelneuronen selbst.
Rausch und Naturverbundenheit sind die Themen der Zukunft!
Ich bekenne: Ich bin süchtig!
Thomas R. Insel (geboren 1951), seit 2002 Direktor des National Institute of Mental Health, Bethesda, Maryland, USA, sagt sinngemäß: „Soziale Bindung ist eine Suchtkrankeit“ (Social attachement is an addictive disorder!).
Hinzugefügt werden muss, dass nur aus der Ruhe, aus der Muße heraus die entsprechenden körpereigenen Drogen Dopamin, der Opioide und Oxytozin ausgeschüttet werden.
Jede Form der unnatürlichen Stimulation oder gar Ersetzung dieser Drogen führt zu Krankheit, Umweltzerstörung und Krieg.