Das haben Sie geantwortet

MeinungVeroeffentlicht 18.04.2015 um 22:43 Uhr MeinungAutor von kolbma MeinungKommentar 6

Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?

Meine Werte leben zu können....

Ich lebe in Deutschland. Ich bin Patriot und liebe mein Vaterland.
Dafür werde ich von vielen Menschen gehasst. Wieso? Ist deutsch sein verboten geworden?
Beleidigungen muss man als bekennender Deutscher ertragen. Wieso?
In der Schule werden uns reihenweise Lügen aufgetischt und ein Schuldgefühl erzeugt, dass man Deutscher ist. Wieso?
Sorgen sie dafür dass Deutsch sein wieder erlaubt ist und nicht meine Schattenexistenz bleibt.

Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?

Deutscher sein ohne Anfeindungen und Angst vor Gewalt

Eines der größten Probleme in diesem Land ist die drohende Gefahr von Linksextremen. In den Medien wird stets das Bild der radikalen Rechten vermittelt, die unser Land angeblich in die Gewalt stürzen.
Die Realität zeigt jedoch dass Linksautonome, wie die Antifa, weitaus mehr Gefahr Für unseren deutschen Rechtsstaat darstellen. Tagtäglich gehen sie gegen die auf die Straße um unter der Parole "All Cops are bastards" gegen die Polizei, die die Rechte der deutschen Bürger mit allen Mittel schützt, zu wettern.
Beleidigungen und ähnliches gegen Deutsche sind auch an der Tagesordnung und das Recht auf freie Meinungsäußerung, sowie das Demonstrationsrecht wird von Ihnen nicht geachtet. Ohne Scharm beleidigen sie Menschen, die eine andere Meinug haben als sie. Geduldet und geliebt werden sie von Vater Staat trotzdem. Das gilt es zu ändern und zwar schnell!
Im gleichen Zuge sollte der gesunde Patriotismus wieder Einzug erhalten in das Leben der Deutschen...

Kommentare: 6

  • Nun, Hyperbeln sind sicherlich vorhanden, möglicherweise funktionieren sie aber nicht wie offenbar intendiert. Ein "integrierter Deutscher" macht aus meiner Sicht wenig Sinn, es sei denn im Sinne von "in Europa integriert".
    Wie besinnt man sich denn auf sein Land und weiß es zu schätzen?
    Und selbst wenn Sie damit Recht haben sollten, dass nicht massenhaft Gas eingesetzt wurde, würde das keinesfalls den Holocaust weniger schlimm machen oder dessen Ausmaß einschränken. Ich denke als "bekennender Deutscher" sollte man auch in der Lage sein, Sünden der Vergangenheit anzuerkennen und Lehren daraus zu ziehen. Auch die "Schandtaten" der Siegermächte ändern daran nichts, zudem sind Verfehlungen keinesfalls totgeschwiegen worden und sollten ebenfalls am Ehesten dazu dienen, Lehren daraus zu ziehen. Wichtiger ist jedoch ein tolerantes, weltoffenes Heute als ein schlechtes Gestern.

  • Es ist hoffentlich klar geworden das die verwendeten Formulierung dazu dienen sollten, meinen Standpunkt zu verdeutlichen und eine Hyperbel/Übertreibung darstellen.
    Ich finde es an dieser Stelle auch nicht angebracht von "bekennenden Rechtsradikalen" zu reden (was es unter anderem hier auch nicht gibt). Sehr wohl gibt es bekennende Deutsche, was aber in dem Sinn zu verstehen ist, dass ein Deutscher, aber auch Integrierter Deutscher!, sich auf sein Land besinnt und es zu schätzen weiß.
    Die Lügen die aufgetischt werden begrenzen sich nicht auf den Holocaust (den es zwar gegeben hat, aber nicht in dem Ausmaß und wissenschaftlich belegt auch ohne den massenhaften! Einsatz von Gas a.k.a Zyklon B). Es geht weiter über die Schandtaten der Sieger vor und nach dem Krieg.
    Natürlich werden "rechte" und linke Demonstrationen gleich behandelt, jedoch liegt die Gewaltbereitschaft in vielen Fällen leider Gottes auf der linken Seite und wird von den Medien falsch propagiert...

  • Das Problem warum die Ihre eine "Schattenexistenz" bleibt, äußert sich bereits in Formulierungen wie "bekennender Deutscher" und "Ist deutsch sein verboten geworden?".
    Weshalb? Nun, zum einen ist "bekennender Deutscher" natürlich semantisch Unsinn, sie können "bekennender Moslem" sein, auch "bekennender Rechtsradikaler", jedoch ist die Verwendung in Verbindung mit der Nationalität zumindest ungewöhnlich. Ebenso die Ansicht, dass in der Schule Lügen aufgetischt würden, was ich aus dem Kontext Ihrer Antwort nur auf eine "Holocaust-Lüge" beziehen kann, die wiederum, wissenschaftlich belegt, keine ist. Sicherlich sollen Sie weiterhin Ihre Meinung vertreten dürfen, jedoch müssen Sie sich auch anhören, dass diese wenig reflektiert und einseitig ist. Gewalttätige linke Demonstranten werden genauso behandelt wie gewalttätige rechte Demonstranten und so soll es auch sein. Was nicht sein soll ist, dass verfassungsfeindliche Standpunkte (links wie rechts) propagiert werden dürfen.