Freiheit, Frieden, Toleranz, zukünftige Generationen
Ich und zukünftige Generationen sollen in Frieden, Freiheit, Toleranz, gutem Gesundheitssystem, intakter Natur, mit Arbeit, mit der man den Lebensunterhalt bestreiten kann, hier in Sicherheit leben können.
Ich wünsche mir aktuell auch, dass Deutschland ein friedliches Land bleibt, deshalb bitte die Flüchtlingskrise (auch) im größeren Zusammenhang sehen (wenn es so weitergeht wie bisher erwarte ich Steuererhöhungen, Unruhen, Destabilisierung (Russland!)).
Ausreichend Rente im Alter um auch dann noch gern hier leben zu können und wollen.
Hochwertige Lebensmittel ohne Experimente durch Genmanipulation und Massentierhaltung.
Intakte Natur, mehr Achtung vor allen Lebewesen, ob geboren oder ungeboren. Kein leichtfertiges Töten jeglicher Kreatur!
Mehr Rücksicht ggü.kommenden Generationen. Weniger Rücksicht der Politik gegenüber Minderheitendiktaturen (Das Volk schreit meist nicht so laut!).
Toleranz, die ich übe, fordere ich von allen, die hier leben oder leben wollen, ein.
Kommentare: 20
Volksabstimmungen würde ich mir wünschen. So wie es jetzt geht, mit Terrorismus, flüchtlingskrise und altersarmut usw., darf es nicht weitergehen!!!
Fragt mal lieber die Bürger und nicht andere Länder!!!
Wir erleben nun eine plötzlich andere Diskussion, auch zum Thema Flüchtlingswelle und Verhalten von Asylsuchenden. Aber der Wagen, er rollt, er ist in Bewegung und kann auch die nette Kanzlerin einholen und überrollen. Die Asylsuchenden werden ihre Interessen durchsetzen, man wird sich zusammen finden, man wird dann nicht mehr dankbar sein über die Aufnahme hier in Deutschland und sich mit der Kanzlerin fotografieren lassen. Wir haben genug Gesetze in Deutschland, um dies und das auch konsequent zu regeln, aber viele zuständige Stellen und auch die Polizei haben Angst, sich da durchzusetzen, eben nicht mehr so nett und freundlich zu sein. Ich kann das seit Monaten gut beobachten und erleben. Gruß- Uwe
"Befindet sich ein Muslim unter der Macht der Ungläubigen oder fürchtet sich gar vor ihnen (Sure 3:28), darf er sich verstellen. In diesem Fall ist es ihm sogar gestattet, sich mit den Ungläubigen zu befreunden, sich bei ihnen einzuschmeicheln oder sie zu loben. Er sollte sie dann nur innerlich verabscheuen und hassen."
Frau Merkel ich bitte Sie überlegen Sie sich gut Ihren nächsten Schritt.
Es ist schon von Anfang an verlorene Sache, schade für Ihre große Mühe.
Grüß Sabi.