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MeinungVeroeffentlicht
26.10.2015 um 15:53 Uhr
MeinungAutor
von SM79
MeinungKommentar
Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?
Sicherheit, christliche Grundwerte, bindende Regeln und Gesetze
Ich fürchte mich von der massenhaften Zuwanderung, nicht aus Vorurteilen, sondern weil ich weiß wer da kommt. Seit Jahren wohnen wir neben Syrern.
Ich fühle mich von der Politik allein gelassen und als Bürger dieses Landes nicht wahr genommen. Man wird autokratisch regiert, mal eine Fragestunde hier, dann eine Fragestunde da. Was die Bürger wirklich wollen scheint nicht relevant zu sein.
Ich wünsche mir, dass unsere Frau Bundeskanzler sich auch mal so engagiert gegen Altersarmut stark macht, oder dafür kämpft dass alte Menschen in Altersheimen würdig betreut werden können, dass die Menschen nicht immer mehr und immer effektiver von der Wirtschaft ihrer Lebenskraft beraubt werden (wer, den sie kennen, hat ein ausgeglichenes und entspanntes Privatleben?).
Helfen ja, aber mit Herz, Hirn und Verstand. Und dem Selbstbewusstsein sagen zu können (und vor allem zu dürfen):
wir sind Deutschland und wir tun was wir können, aber wenn es genug ist, ist es auch genug!
Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?
Dass wir in einer christlich geprägten Gesellschaft Leben
Ich möchte in dieser freien Gesellschaft mit unserer Kultur und unseren Werten leben und nicht in einem islamisch geprägten Land.
Der Islam hat mit Deutschland nur so weit etwas zu tun wie die Moslems hier her kommen eben Moslems sind. Schiller, Goethe, Adenauer (Liste beliebig und sehr lang erweiterbar) usw. waren keine Moslems, in der ganzen Geschichte Deutschlands gibt es wohl keinen einzigen Moslem der eine tragende Rolle gespielt hat.
Jeder der sich dieser, unser aller Lebensweise anzupassen vermag und Willens ist hier friedlich und die Gesetze achtend zu leben soll bleiben dürfen, solange damit den hier lebenden nichts genommen wird.
Jeder der das nicht kann oder will sollte sofort wieder gehen (müssen).
Ich bin nicht bereit in einer moslemisch geprägte Gesellschaft zu leben oder zu akzeptieren dass unsere Gesellschaft sich dahin verändert.
Kommentare: 5
Hallo Tetti, ich, für mich, habe das Gefühl genug zu wissen. Ich habe vielleicht den halben Koran gelesen und mit vielen Muslimen Kontakt gehabt. Mehr "Wissen" werde ich mir nicht aneignen und wie so vieles kann man auch den Koran gut oder schlecht ausleben und legen (wie die Bibel auch). eine der christlichen Grundwerte die mir z.B. an Muslimen fehlt ist Demut. Da wird schnell gefordert und schnell ist man unzufrieden (unsere syrische Nachbarn waren recht erzürnt als wir nicht bereit waren ihnen einen neuen Fernseher zu spendieren, der alte stand dann irgendwann als Schrott auf unserem Gehweg). Gepaart mit den kulturellen Besonderheiten kann das recht schnell aggressiv werden. Neulich im lokalen Netto, als die Kassiererin von einem Türken (politisch korrekt müsste man sagen: Deutscher mit Migrationshintergrund) angepöbelt wurde weil er sie ihm das Flaschenpfand nicht schnell genug ausgezahlt hat. Das war einer der gut integrierten, friedliebenden und die Gesetze achtende Muslime.
Was wissen wir über den Islam wirklich? Gibt es nicht auch im Islam die unterschiedlichsten Strömungen?
In erster Linie kommen Menschen in unser Land, die hier eine Zuflucht suchen, die sich evtl. ein neues Leben ohne Gewalt und Angst aufbauen wollen. Geht es da nicht auch um Nächstenliebe- das was uns Jesus gelehrt hat. Hat Jesus nicht gerade die zu sich kommen lassen, die verstoßen wurden. Im Islam ist Jesus übrigens auch ein Prophet.
Von unseren Denkern hat sich übriegens Gotthold Ephraim Lessing (bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung) mit dem Thema der Religionen beschäftigt. Heute brand aktuell "Nathan der Weise".
Eine Aussage: Gott liebt die Menschen gleichermaßen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, da alle drei Religionen sein Werk und alle Menschen seine Kinder sind.
Es gab eine Zeit, da haben Christen, Juden und Muslime friedlich nebeneinander in Jerusalem gelebt. Ist so ein Ziel nicht erstrebenswert.
Hallo "Marinus",
ja, das stimmt, das werden sie wohl. Es gibt aber auch die, die ihn leben. Es hilft hier nicht wenn ich nun aufzähle wem ich meinen Zehnten zahle, oder was ich sonst noch so alles tue, darum geht es auch nicht.
Es geht aber mit Sicherheit darum festzustellen, dass man als Christ Angst haben darf (weil eben kein Mensch perfekt ist) und dass man diese Angst auch äußern darf. Christ sein wird oft mit wegdrucken, Klappe halten, still ertragen gleichgesetzt. Oftmals ist das richtig und angezeigt. Es gibt aber auch die Seite die durchaus "nein, so nicht" sagen darf und genau das tun wir nicht.
Ich habe oft und sehr viele Jahre den Islam in vielen Gesprächen mit Christen (meistens Leuten die das Christ sein mehr leben als die meisten sich wahrscheinlich vorstellen können) verteidigt, auch weil ich als - quasi - Späteinsteiger in dieses Thema eine etwas unverbrauchte Sicht auf den Islam und die Welt hatte. Mittlerweile glaube ich dass diese Religion nur Unheil bringt.