Das haben Sie geantwortet
MeinungVeroeffentlicht
16.10.2015 um 18:08 Uhr
MeinungAutor
von luigi
MeinungKommentar
Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?
Leben
Eine Gesunde und Intakte Familie. Ein Deutschland wie es vor ca. dreißig Jahren war. Arbeit für alle. Das alle Menschen auch noch Nachts auf die Straßen gehen können ohne Angst zu haben überfallen zu werden. Eine gesicherte und in der Höhe angepasste Rente für jeden, der in Deutschland vierzig bis fünfzig Jahre eingezahlt hat.
Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?
Düstere Zukunft!!
Wir wohnen ca. fünf Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Was sich momentan mit den Asylanten in diesem Gebiet abspielt ist eine Frechheit und Zumutung für die Bevölkerung. Als deutscher wirst du auf der Straße, auf Gehsteigen oder Bahnhöfen von diesen Personen angepöbelt. Sie werfen Ausweise weg, hinterlassen jede Menge Müll, verbringen ihre Notdurft in unseren Gärten,pöbeln dich in den Wartezimmern der Ärzte an. Unsere Kinder und Frauen trauen sich kaum noch auf die Straße. Manche Menschen bewaffnen sich schon mit Pfefferspray und Messern. Zuerst wurden wir von den Ostblock Banden ausgeraubt und jetzt kommen noch die Asylanten. Ich freue mich schon jetzt auf die Wahlen 2017. Ich frage Sie, ist das noch Lebensqualität in unserer Gegend?
Ich bin kein Rechtsradikaler und auch nicht Ausländerfeindlich!!!
Kommentare: 4
Uns wurde jahrelang erzählt für was alles kein Geld da ist,doch kaum kamen die Flüchtlinge und ach seh da,um im Ausland gut da zu stehen können wir alte Schulen sanieren und Unterkünfte bauen.Ich frage mich haben wir nich genug hilfebedürftige im eigenen Land denen wir helfen müssten?Ich hoffe das wir das bis zur Wahl nich vergessen.
Das Kernproblem ist, dass die Deutsche Regierung nicht das eigene Volk in das Zentrum Ihres Handeln stellt und die Asylproblematik nur noch als technisch zu meisternde Aufgabe sieht. Was die Flüchtlinge, die aus Gesellschaftsstrukturen kommen, die so garnichts mit unserer westlichen aufgeklärten Lebensweise zu tun haben, mit Deutschland langfristig machen, wird nicht kritisch hinterfragt.
Meine Eindrücke:
EU-Gesetze gelten nicht (Dublin III-Abkommen)
(fast) alle gehen nach Deutschland
die wenigsten sind in den Arbeitsmarkt integrierbar
aufgrund der weltweiten Konflikte und der Armut ist kein Ende absehbar
die Kriminalität wird weiter steigen
die Sozialsysteme werden irgendwann nicht mehr zu finanzieren sein
Parallelgesellschaften mit eigenen Rechtsvorstellungen werden (noch weiter) zunehmen
Das alles ist absehbar, aber die Bundesregierung will dies nicht sehen oder die Konsequenzen nicht ziehen: Grenzsicherung, Asylobergrenzen, Abschiebung abgelehnter Asylbewerber
Ich wohne in 15 km Nähe einer 120000-Einwohnerstadt, und erfahre, dass sich weibliche Angestellte in Sozialämtern anspucken lassen müssen, Bankangestellte, die Asylsuchenden keinen Kredit geben wollen (und von diesen dann verbal bedroht werden), sich nachts nicht mehr in der Stadt, in der sie wohnen, auf die Straße trauen, 16-jährige Mädchen nicht mehr zu Fuß zur Schule gehen wollen, weil sie an einem Asylbewerberheim vorbei müssen, sich einer, der einer Gruppe biertrinkender Asylanten auf einem Kinderspielplatz sagte, dass sie woanders hin sollen, als "Scheiß Deutscher" bezeichnet wird, dann habe auch ich als Mutter langsam Angst um die Sicherheit. Und es reicht mir, dass ich für solche Leute Steuern zahlen soll (die doch ins Uferlose steigen werden, wenn sich die Gesetze nicht ändern). Die muslimische Mentalität ist eine ganz andere als die hiesige. Muslime danken Allah, dass sie in Deutschland sind, aber sind nicht denen, die ihnen helfen!