Flüchtlinge
Bisher hatten wir ein wirklich gutes Leben.
Solange man eine Anstellung hatte , Kinder und Ausbildungen
Wir konnten etwas Geld ansparen und uns ein Haus kaufen, dass wir gut abzahlen konnten,
weil wir Arbeit hatten.
Nun kommen mehr Flüchtlinge in unser Land, als wir tragen können.
Von allen Seiten hört man, das die Ehrenamtlichen Helfer schon an die oberste Grenzen kommen,
mit ihren Hilfen und nicht nur die Ehrenamtlichen, sondern auch das Landratsamt und die Beamten.
Das macht mir Angst, die ich bis heute nicht kannte.
Es kommen viele Menschen, die bewusst ihre Dokumente unterwegs wegschmeißen damit sie
hier bleiben können.
Unser Schiff ist voll, es geht nicht, das immer noch so viele Menschen kommen.
Ich weiß, das unsere Regierung sehr, sehr,viel arbeitet ,im Moment.
Ich weiß, das im Moment eine Lösung gefunden werden muss.
Aber den Flüchtlingen muss gesagt werden, dass wir sie im Moment nicht weiter aufnehmen
können, weil die Unterbringung gerade im Winter in Frage gestellt ist.
Kommentare: 2
Hallo Bitterklee,
ich teile Deine Angst bezüglich der Flüchtlinge. Am meisten Sorgen mache ich mir um eine Integration.
Im Gegensatz zu den Flüchtlingslagern in der Türkei und im Libanon wollen sich hier die Flüchtlinge dauerhaft mit ihren Familien niederlassen. Wir haben ja bereits Einwanderung aus der Türkei und dem arabischen Raum erlebt. Die meisten bleiben unter sich und bauen sich in Ihren Vierteln ihre Heimat nach. Die beruflichen Anforderungen einer hochmodernen Dienstleistungs- und Produktionsgesellschaft werden von den wenigsten erfüllt. Probleme der Migranten setzen sich in der Generation der Kinder fort.
Die Flüchtlinge werden dauerhaft die Sozialkassen belasten.
Die Politik führt jedoch ihren Weg unbeirrt fort. Die Kanzlerin stellt ihre Asylpolitik als alternativlos dar. Ich frage mich, warum andere Länder einen Weg gefunden haben, der die Interessen der eigenen Bevölkerung ins Zentrum stellt. Die besten Zeiten sind in Deutschland vorbei.
Ich habe große Angst.
Insbesondere dass die Flüchtlinge ihre Kriege hier zu uns mitnehmen und wir zukünftig kein gutes Leben mehr in Deutschland haben werden.
Auch dass unser Lebensstandard und alles in Gefahr ist, was durch gute harte ehrliche Arbeit hier im Lande aufgebaut wurde.
In unserer Stadt und der Nachbarstadt gab es bereits Übergriffe Seitens der Füchtlinge Schulkinder und Frauen waren die Opfer!
In der Presse wurde darüber nicht berichtet - komisch...
Seither werden die Kinder zur Schule und zurück begleitet.
Leider müssen wir seit einigen Wochen vermeiden, dass Kinder, Jugendliche und Frauen alleine unterwegs sind! Das schränkt unsere bisherige Freiheit sehr ein!