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MeinungVeroeffentlicht
17.09.2015 um 02:37 Uhr
MeinungAutor
von NewMan
MeinungKommentar
Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?
Freiheit ist auch immer die Freiheit der Anderen. Ich beschränke auf Themen Pädophilie/Prävention
„Willst Du Dir eine Meinung über eine komplette Gesellschaft bilden, dann achte einfach nur darauf, wie diese Gesellschaft mit ihren Schwächsten und Minderheiten umgeht – und Du erkennst diese Gesellschaft im Ganzen.“
NewMan,
Admin von [Link oder persönliche Daten den Regeln entsprechend von der Redaktion entfernt].
Bestmögliche Lebensqualität für meine Familie, mich, für alle Menschen.
Achtung und Respekt vor ALLEN Menschen, auch vor den Minderheiten. Angstfrei leben zu können. Nicht beurteilt zu werden nach der Veranlagung, sondern nach dem Verhalten, also dem Tun, wie dem bewussten Unterlassen.
Nicht mehr schweigen zu müssen. Die Reduzierung wenn nicht das Verschwinden meiner psychischen und körperlichen Folgeerscheinungen auf Grund meiner Veranlagung.
Ein sinnvoller und ausgewogener Umgang mit dem Thema Kinderpornographie.
Missbrauchsdokumentationen, Folterdokumentationen und Schlimmeres absolutes NoGo.
Legalisierung virtueller Kipo (Zeichnungen, Schriften, Animationen), ...
Aus vielen wichtigen und guten Gründen.
Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?
Gemeinsam, statt alleingelassen.
Bestmögliche therapeutische Unterstützung paraphil veranlagter Menschen.
Bestmögliche Prävention und Kinderschutz mit SINNVOLLEN Maßnahmen.
Unterlassen von blindem, schädlichem Aktionismus.
Verantwortungsbewusst und problembewusst, sachlich und nicht emotional agierende Verantwortungsträger, Medien und Bürger.
Erkennen, dass paraphil veranlagte Menschen nicht unbedingt Gegner, sondern oft Verbündete der Gesellschaft sind im Interesse von Prävention und Kinderschutz.
Die Möglichkeit, sich im sozialen Nahfeld oder Beruf (z.B. Kindergärtner) outen zu können, ohne Angst die Familie oder den Beruf oder Ehrenamt zu verlieren.
Ein unaufgeregter Meinungsaustauch zwischen Betroffenen (Paraphile, Angehörige, Partner, Missbrauchsopfer, Doppeldbetroffene (paraphil veranlagte Missbrauchsopfer)...) und Politik. Die Anerkennung der Leistungen und Verzicht durch die Betroffenen für die Gesellschaft und zum Schutz der Kinder.
Lassen Sie uns reden und Schädliches gemeinsam ändern.
Kommentare: 10
Zweiter Teil "Generationenhaus"
Vorteile
Begegnung von Menschen, die sich ohne dieses Medium nie begegnen würden.
Eine Aufgabe und (kindliches) Leben erleben für die „Altvorderen“ (z.B. Kinder nicht als Lärmquelle, sondern als Kinder erleben),
mehr Lebensfreude, vielleicht weniger Medikamente für die Rentner
Kontaktpersonen, erfahren von Lebensweisheit (z.B. Handwerkertipps oder Kochtipps für die Kinder),
Stärkung der sozialen Kompetenz auf beiden Seiten,
Anbahnung und Betreuung von sinnvollen Patenschaften in beide Richtungen.
…
Zur Sicherheit eventuell Doppelpost
Erster Teil Generationenhaus
2.Generationenhaus
Die Menschen vereinsamen immer mehr. Rentner kommen oft kaum mehr vor die Tür, befassen sich mehr mit ihren Problemen, als dem Leben. Kinderlachen ist ein Fall fürs Schallpegelmessgerät… Kinder, vor allem in sozial schwachen Familien, könnten Betreuung gebrauchen, Input … Vereinsamung schadet allen, auch der Gesellschaft.
Lassen sie uns „Generationshäuser“ bauen und betreiben.
Auf der einen Seite ein Rentnertreff oder Altenheim, auf der anderen Seite ein Kindertreff oder Kinderheim. Zwischen beiden ein Verbindungsraum. Wer als Kind oder Rentner seine Ruhe haben will, kann sich in „seinen“ Teil zurückziehen und sich ausruhen, ansonsten findet das Leben im Mittelteil statt. Zusammen reden, kochen, Kochrezepte vermitteln, Hausaufgaben machen, singen, vorlesen, kulturelle Veranstaltungen gestalten und erleben… Auch Infoveranstaltungen (zum Beispiel zum Thema sinnvolle Prävention) für die Eltern.
Dritter Teil Rechtsstaat
-die Opfer erhalten eine bestmögliche Wiedergutmachung, werden nicht mehr so alleine gelassen wie jetzt,
-Haftstrafen werden reduziert (Reduzierung der Kosten, Knast ist keine Kontaktbörse mehr, wie aktuell),
-Kompetenzbündelung im „Ministerium“.
Nur mal so eine grobe Darstellung der Grundidee.
Des Weiteren wäre ich für dafür, in der Justiz den Fokus von der SCHULD des Täter auf seine VERANTWORTUNG zu verlagern. Schuld ist eine Frage nur nach der Vergangenheit und Gegenwart. Verantwortung fragt auch nach der ZUKUNFT. Wer wird in Zukunft die Verantwortung tragen? Was kann man tun, damit der Täter in ZUKUNFT seiner Verantwortung gerecht werden kann?