Das haben Sie geantwortet

MeinungVeroeffentlicht 08.09.2015 um 14:08 Uhr MeinungAutor von Beate Hundt MeinungKommentar 8

Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?

Sicherheit und Recht und Ordnung

Als Bürgerin und Mutter ist mir für meine Familie und vor allem meine Kinder wichtig:

FRIEDEN - den inneren sozialen Frieden in Deutschland sehe ich durch die
Masseneinwanderung anderer Kulturen in großer Gefahr

FREIHEIT - Political Correctness schränkt unsere Meinungsfreiheit gravierend ein

SICHERHEIT - nach 3 Einbrüchen und einer Autobrandstiftung in den letzten 2 Jahren hat für mich Ordnung und Sicherheit oberste Priorität

Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?

Schutz von Ehe und Familie

Lebensqualität bedeutet:
- Gesundheit
- Familie, Kinder
- Sicherheit und Ordnung
- Religionsfreiheit
- Arbeitsplatz --> finanzielle Absicherung
- Meinungsfreiheit, direkte Demokratie, Volksabstimmungen
- Bildungschancen
- Leistungsprinzip
- Vaterlandsliebe, Patriotismus, Bekenntnis und Mut zu Deutschland

Kommentare: 8

  • Wir hatten schon einmal eine Einwanderungs-Flut, und auch damals gab es einen riesigen Hype, eine richtige "Party", und keiner durfte was dagegen sagen.

    Und das war bei der Wiedervereinigung.

    Es hieß "das schaffen wir".

    Nur deshalb musste Schröder später die HARTZ IV - Reformen einleiten.

    Weil das Geld nicht reichte. Ganz einfach.

    Simple Rechnung auch: Alle ehem. DDR-Bürger (mit lückenloser Erwerbsbiografie, jeder bekam dort ja eine Arbeit, und auch Ausbildungen wurden sehr großzügig anerkannt, da wurde aus einer Erzieherin schon mal schnell ne Hochschulabsolventin...) bekamen plötzlich eine BRD-RENTE.
    Wer zahlt die?
    Die BRD-Bürger, die ihr Leben lang eingezahlt hatten, mussten nun teilen mit den DDR-Bürgern.

    Das hat kaum einer so gesagt. Aber das war das Ergebnis der Widervereinigung.

    Und noch etwas hört man aus best. Kreisen, ist wohl eine Tatsache:

    Deutschland durfte sich nur wiedervereinigen, wenn es dafür die DM abschafft. Wunsch von Frankriech und USA.

  • Die Spätaussiedler (Russlanddeutsche etc.) haben sich gut bei uns integriert. Die Türken jedoch, die in Deutschland geboren sind, fühlen sich mit dem Herzen immer noch als Türken. Dazu muss man sich nur einmal die Auftritte von Erdogan in Köln anschauen. Die Flüchtlinge haben Ihr Netzwerk in Ihrer eigenen Community mit kaum Kontakt zu Deutschen. Der Islam hat eher trennenden Charakter. Eine berufliche Integration findet viel zu wenig statt. Ich hätte kein Problem die Milliarden für die Flüchtlinge als Investition für die Zukunft zu sehen. Wenn ich mir die Zahlen der Vergangenheit im Zusammenhang mit Zuwanderung anschaue, habe ich dazu kein Zutrauen: 1. höhere Kriminalität (siehe Polizeistatistik), 2. niedrigere Schulabschlüsse, 3. höhere Hartz-4 und Arbeitslosenzahl, 4. geringeres Steueraufkommen.
    Wie kann man damit den Zuzug als Gewinn für Deutschland verkaufen?

  • Eine Gefährdung des Friedens durch Masseneinwanderung ist insofern gegeben, wenn ethnische Gruppen zu uns kommen, die ihre Konflikte untereinander auf deutschem Boden austragen. Streit und Auseinandersetzungen hat es schon massiv gegeben zwischen Türken und Kurden in Deutschland.

    Kurden haben bei Demonstrationen auch schon massiv deutsche Polizisten angegriffen und verletzt. Das sagt auch Einiges über deren Toleranz und ihre Achtung vor anderen Meinungen aus. Kann man solche Leute überhaupt in unsere Kultur integrieren, die doch eigentlich vom Christentum und der Aufklärung geprägt ist?
    Integrieren und aufnehmen kann man doch nur solche Zuwanderer, die auch selbst tolerant sind. Viele Zuwanderer sind es, aber viele auch nicht.

    Integration muss doch auch bedeuten, dass sich jemand assimiliert, also an die Werte der deutschen Gesellschaft anpasst. Wer aber hier von vornherein nur in seiner Parallelwelt leben will und nicht integrationsbereit ist, hat hier nichts verloren.