Zurück zu den Wurzeln
Mir kommt es vor allem auf den Konservativismus an. Wir sollten wieder zurück und uns von diesen "linken Projekten " a la Mindestlohn, Rente 63, Offenlegung der Gehälter,Wahlrecht für Ausländer ohne Staatsbürgerschaft verabschieden. Das schadet nur der Wirtschaft. Auch sollte die Familie wieder stärker in den Vordergrund rücken. Ein gutes und liebevolles Zusammenleben ist mir sehr wichtig.
Wichtig ist mir auch die Schule. Hier sollte wieder etwas Disziplin und Allgemeinwissen gelernt werden. Auch sollte nicht jeder hinz und Kunz ein Gymnasium besuchen dürfen. Kompetnte Lehrer sind ebenso wichtig wie ein friedvolles und angenehmes Klassenklima.
Kommentare: 5
"(...)[Es] sollte nicht jeder hinz und Kunz ein Gymnasium besuchen dürfen.(...)" - Mit dieser toleranten Einstellung wird in Deutschland bestimmt bessere Bildung erreicht, denn diese hinze und Kunze sind unwürdige Menschen, welche ohne ihnen auch nur ansatzweise eine Chance im Leben zu geben, sofort in eine Förder-/Mittel-/Realschule (bitte nicht missverstehen: alle drei hier genannten Schularten sind selbstverständlich nicht "schlecht", wohl eher für ein bestimmtes Kind besser geeignet oder nicht) zu "verfrachten", um wieder etwas Disziplin und Allgemeinwissen "gelernt" zu bekommen.
ein friedvolles und angenehmes Lernklima. Das wünsche ich mir auch! Auch für unsere Gesellschaft und das Zusammenleben. Das bedeutet aber auch, dass wir Deutschen uns nicht als die Krone der Schöpfung sehen.
Andere Kulturen können sehr bereichernd für unsere Gesellschaft und wirtschaftlichen Fortschritt sein!
Ich würde mir mehr Offenheit von beiden Seiten wünschen!
was haben Sie gegen den Mindestlohn?
Steht in ihrerm Weltbild nun der Mensch / die Familie oder die Wirtschaft im Vordergrund? Der Mindestlohn schützt doch nur vor Ausbeutung, er wird der Wirtschaft sicher nicht schaden, denn zum Glück zahlen anständige Arbeitgeber schon jetzt mehr als 8,50€! Man kann sich das als Unternehmer schon leisten!
Zurück zu den Wurzeln .
Ja auf jeden Fall stimme ich da zu.
Nichts gegen Ausländer aber entweder Ausländer die auch wieder gehen, oder Ausländer die unsere Sprache und Kultur lernen und Respektieren
und uns dabei nicht die Ihre aufzwingen so wie es von der politik auch noch gestützt wird.