Sicherheit und Gefühl von Überfremdung
Man fühlt sich hier nur noch unwohl. Egal wo man hingeht sind nur noch Ausländer, die hier überhaupt nicht zur Kultur passen. Es geht die Angst um,dass unsere Zukunft düster aussieht und die Regierung interessiert sich nur für andere,jedoch nicht für die eigenen Bürger. Man arbeitet und hat vom Leben kaum noch was,da man immer nur der dumme ist,der zahlen darf,damit andere sich hier ein schönes Leben machen. Niemand braucht sich wundern,wenn in den nächsten Jahren unheimlich viele Menschen auswandern werden. Denn Lebenswert ist hier bald gar nichts mehr, vorallem nicht mit noch mehr Flüchtlingen. Es reicht einfach!
Kommentare: 20
Liebe Vanessa,
ich muss dir widersprechen. Syrien ist keine Nachbarland von Deutschland.
Das heißt diese Menschen kommen aus sicheren Ländern zu uns. Bevor
sie Deutschland erreichen kommen sie durch viele sichere Länder.
Wenn es nur um Sicherheit geht, müßte es also nicht Deutschland sein.
Nein, wenn man mit den Flüchtlingen spricht, sind es die Verlockungen
die Deutschland in die Welt heraus schreit, die sie zu uns kommen lassen.
Viele von ihnen sind jetzt schon frustriert, dass es doch kein Haus etc.
gibt. Ich spreche und arbeite täglich mit ihnen bzw. für sie und sie geben
es auch zu, dass sie aus wirtschaftlichen Gründen kommen, da die anderen
Länder durch sie bei ihrer Flucht kommen, nicht soviele Sozialleistungen
gewähren. Man muss diese Dinge auch einmal aussprechen und bevor
du jetzt wieder mit der Nazikeule kommst. Ich gehöre einer linksgerichteten
Partei an.
Ich kann Sie gut verstehen, ich arbeite selbst mit Flüchtlingen, war
voller Enthusiasmus aber bin nun auf dem Boden der Tatsachen
angekommen. Es ist bitter es auszuprechen aber es muss sein.
Ja, es ist leider so, dass die Mehrheit der männlichen Flüchtlinge
ein Bild abgeben und sich verhalten, dass es erschreckend ist.
Da wird bei der Essensausgabe gemeutert, nicht mit Frauen
gesprochen usw. Es ist nunmal so, dass mehrheitlich Frauen
ehrenamtlich in den Unterkünften arbeitet aber sie sind einfach
nicht bereit sich zu ändern. Wie sollen wir diese jungen, ausgewachsenen
Männer integrieren, es wird nicht gehen. Niemand kann ausgewachsene
Menschen ändern, das erleben wir doch alle tagtäglich an uns selber
Ich bin sehr hilfsbereit, habe Zeit, Geld, Sachspenden gegeben aber
ich habe große Angst vor der Zukunft. Man darf nicht nur mit Emotionen
die Flüchtlingsfrage angehen, man muss anfangen den Verstand einzusetzen.
Ich habe anfangs auch sehr emotional reagiert aber es geht so einfach nicht
Die Zeichen reichen einach nicht, um meine Bestürzung über so viel Dummheit auszudrücken. Was soll das denn bitte heißen: "ich fühle mich in meinem eigenen Land fremd" und das nur weil man beim Gang durch die Stadt oder durch Treppenhaus auf Menschen trifft, die vllt nicht blond und hellhäutig sind? Setwann sind wir wieder dahin gekommen, dass Deutschsein durch die "Rasse" bestimmt wird? Integration funktioniert nur in beide Richtungen. Wir schreiben uns auf die Fahne ein freies und tolerantes Land zu sein und kaum wird es mal etwas schwieriger- wobei ich bezweifle, dass sich hier von den ganzen "besorgten Bürgern" mal einer die Mühe gemacht hat mit Flüchtlingen in Kontakt zu treten, bzw. tatsächlich selbst in irgendeiner realen Weise negativ betroffen ist- wird sofort die rechte Keule ausgepackt und von Leitkultur gesprochen. Die Leitkultur ist das Grundgesetz und wer sich rassistisch und intolerant verhält, verstößt gegen diese und ist selbst nicht integriert.