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MeinungVeroeffentlicht 20.08.2015 um 13:38 Uhr MeinungAutor von Schnecke MeinungKommentar 20

Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?

Sicherheit und Gefühl von Überfremdung

Man fühlt sich hier nur noch unwohl. Egal wo man hingeht sind nur noch Ausländer, die hier überhaupt nicht zur Kultur passen. Es geht die Angst um,dass unsere Zukunft düster aussieht und die Regierung interessiert sich nur für andere,jedoch nicht für die eigenen Bürger. Man arbeitet und hat vom Leben kaum noch was,da man immer nur der dumme ist,der zahlen darf,damit andere sich hier ein schönes Leben machen. Niemand braucht sich wundern,wenn in den nächsten Jahren unheimlich viele Menschen auswandern werden. Denn Lebenswert ist hier bald gar nichts mehr, vorallem nicht mit noch mehr Flüchtlingen. Es reicht einfach!

Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?

Lebensqualität wie lange noch

So wie sich gerade alles entwickelt mit den Flüchtlingen, haben wir bald gar keine Lebensqualität mehr! Wer soll das alles bezahlen? Es ist wirklich deprimierend,da geht man arbeiten und darf immer mehr zahlen, damit andere sich ein schönes Leben machen. Es reicht einfach und es muss sich was ändern, sonst geht dieses Land den Bach runter...

Kommentare: 20

  • ... Woran erkennt man eigentlich, ob ein Afrikaner aus einem Staat kommt, in dem Krieg herrscht, oder nicht?

    Die werfen doch alle ihre Pässe weg, soweit ich weiß?

    Es spricht sich bestimmt sehr schnell rum, wie man vorgehen muss, um als Flüchtling aus dem entsprechenden Land zu gelten.
    Dafür lernt man zur Not vielleicht sogar das Nötige der Sprache. Wer weiß.
    Für das "gelobte Land" tut man so einiges.

  • naja, ich kenne eine afghanische familie, die hier harz-vier bezieht, sich beschwert, dass es zu wenig geld ist, und dann hinter vorgehaltener hand erzählt, dass sie in kabul mehrere große immobilien besitzen. haben sie dem amt natürlich nicht gesagt.
    die männer der familie waren hohe tiere in der früheren regierung dort.
    und irgendwie scheint sich das fortzusetzen, denn auch die tochter hat es gut geschafft, sich in der schule immer ein paar unterstützer zu suchen unter ihren lehrern, die ihr dann alle möglichen privilegien verschafft haben. von der kostenlosen privaten nachhilfe durch lehrer für sie und ihre geschwister bis hin zu kleinen jobs an der schule (die andere auch gerne gehabt hätten) und schließlich der unterstützung noch während des studiums durch zwei ihrer lehrer, der eine schrieb ihr sogar noch ihre kompletten hausarbeiten und verschaffte ihr ein praktikum bei der EU.
    die hat dann karriere gemacht.
    andere arme kinder in der klasse natürlich nicht im geringsten.

  • Da wieder vom Demographischen Wandel die Rede ist:

    Es ist ne Mähr, dass das die Ursache wär.

    Das Problem ist, dass nacher Wende die zusätzlich entstandenen (hohen) Rentenansprüche aus der RENTENKASSE und nicht aus Steuern finanziert wurden.
    Sowas hätte aus der Steuerkasse gezahlt werden müssen.

    Denn so haben es nur die ANGESTELLTEN in diesem Land, mit ihrer in Mitleidenschaft gezogenen gesetzlichen Rentenversicherung, getragen.
    Beamte und Großverdiener waren fein raus.

    Es wär kein Problem, weniger Kinder zu haben, denn dann würden die wenigstens besser bezahlte Jobs bekommen, von denen sie dann auch ohne Probleme mehr Rentner finanzieren könnten. Die Reichtümer/Ressourcen des Landes wären ja weiter da!!
    Gibt dazu Studien von angesehenen Forschern an Elite-Unis. Dort steht alles viel besser erklärt als es mir jetzt hier zusammenfassend möglich ist.

    Das mit dem demographischen Wandel wird uns nur erzählt, weil es so schön logisch klingt und Zuwanderung rechtfertigt.