Sicherheit und Gefühl von Überfremdung
Man fühlt sich hier nur noch unwohl. Egal wo man hingeht sind nur noch Ausländer, die hier überhaupt nicht zur Kultur passen. Es geht die Angst um,dass unsere Zukunft düster aussieht und die Regierung interessiert sich nur für andere,jedoch nicht für die eigenen Bürger. Man arbeitet und hat vom Leben kaum noch was,da man immer nur der dumme ist,der zahlen darf,damit andere sich hier ein schönes Leben machen. Niemand braucht sich wundern,wenn in den nächsten Jahren unheimlich viele Menschen auswandern werden. Denn Lebenswert ist hier bald gar nichts mehr, vorallem nicht mit noch mehr Flüchtlingen. Es reicht einfach!
Kommentare: 20
Wenn ich diesen Beitrag und viele der Kommentare lese, bekomme ich Angst und bin abgestoßen. Es wird gerdet von Überfremdung und davon, dass Geld an die Asybewerber geht, statt an deutsche Hilfsbedürftige etc etc.
1: Die Menschen, die hierher kommen um Schutz zu finden, kommen nicht aus einer Laune heraus, sondern nehmen eine lebensgefährliche Reise auf sich um eine Chance zu haben zu überleben. Schon das alein ist ein Widerspruch in sich und unter anderem durch unsere Außenpolitik ausgelöst. Wir haben dazu beigetragen, dass die Situation für diese Menschen untragbar wurde und trägt jetzt die Verantwortung dafür, dass hunderte im Mittelmeer ertrinken, weil es keine sichere Möglichkeit gibt hierherzukommen.
2: Alle Probleme, die in Bezug auf finanzielle Sicherheit und Arbeitslosigkeit auf Flüchtlinge geschoben werden, haben schon vorher bestanden, was an unserem durch und durch kranken unsozialen System liegt. Nutzt diese Probleme doch bitte nicht als Rechfertigung für Fremdenhass!
Liebe Bundesregierung, ich hoffe Sie nehmen die Aussagen vieler Bürger erst und ändern endlich Ihre von einem Großteil der Bevölkerung nicht legitimierte Politik. Es kann so nicht weitergehen! Sie (die Bundesriegierung) setzten den Zusammenhalt unseres Landes auf Spiel. das zeigt sich in den Diskussionen hier. Ich bin sehr viel in der Welt herumgekommen, ich kann Ihnen sagen dass es nicht nur im mittleren Osten Krieg und Armut gibt. So viele Menschen kann niemand aufnehmen. Selbst in Zentralafrika wird an jeder Grenze der Pass und das Visum verlangt. Ich fordere, wachen Sie aus dem Dornröschenschlaf auf und realisieren mindestens folgenden 5 -Punkte Plan:
- sichern Sie sofort die EU Außengrenzen
- Transitzonen in Italien und Griechenland
- sofortige Rückführung bei Straftaten und sonderbefugnisse der Polizei
- Mindestlohn senken und Asylwerber sofort in Arbeit bringen
- 10 Milliarden aus HAushalt für Integration bereitstellen
@tineBe:
Auch in Hamburg hat die Zahl der Afrikaner deutlich zugenommen. Ein Problem ist die unterschiedliche Abschiebepraxis in den Bundesländern. Da, wo Grün mitregiert, wird meist nicht konsequent abgeschoben. Bestes Beispiel ist in Hamburg die sogenannte Lampedusa-Gruppe: 300 Afrikaner, die zu Zeiten Gadaffis in Libyen als Gastarbeiter gearbeitet haben und nach dem Zusammenbruch dort nach Italien gefahren sind. Dort wurden Sie mit einem Handgeld ausgestattet und in den Zug nach Deutschland geschickt. Eine Abschiebung hätte aus zwei Gründen erfolgen müssen: keine Asylgründe und Erstaufnahme in Italien. Es gibt aber eine starke linke Unterstützerszene in Hamburg und mit denen möchten es sich die Grünen nicht verscherzen. Also passiert nichts.
Aber das mit den weggeworfenen Pässen stimmt auch. Ohne Pass kann man nicht abschieben und die Botschaften stellen sich häufig quer, um Ihren Landsleuten zu helfen.
Als normaler Deutscher betrachtet man das Theater und schüttelt nur den Kopf