Meine Freunde und Familie sind genau so wichtig wie finanzielle Sicherheit und Gesundheit. Wenn man (zeitweise) von einem dieser Dinge weinger hat, braucht man von den anderen Dingen um so mehr. Auf Dauer sollte es sich aber die Waage halten. Außerdem ist Freizeit(-gestaltung) und "Sicherheit" (im Sinne von "sich auf der Straße und zu Hause sicher fühlen") ganz entscheidend.
Bisher ist das Leben in Deutschland doch sehr schön! Wer fleißig ist (schon zu Schulzeiten) hat kaum finanzielle Sorgen. Gesetze regeln und sichern unseren Alltag. Es fehlt uns an nichts (außer vielleicht Palmen am Stand). Ich mache mir viel mehr Sorgen um die Zukunft!
- Terrorismus
- zu viele (kriminelle) Zuwanderer
- steigende Kriminalität (besonders auch Kapitalverbrechen) + überlastete Polizei
- ein Leben im "post-antibiotischen" Zeitalter (MRSA etc.)
- Bekomme ich noch Rente???
- Wie wird die Schule für meine (potentiellen) Kinder aussehen? (Warum können die es nicht so gut haben wie ich (also keine Ganztagsschulen und kein Nachmittagsunterricht)? So dass sie 1. Zeit haben um mit Freunden zu spielen und "ihre Kindheit zu genießen" und 2. ich auch mehr von ihnen habe und mehr Einfluss auf die Erziehung)
(- und auch wenn es nach den vorgenannten Problemen "nebensächlich" erscheint: eine mögliche "Helmpflicht" für Radfahrer ... (dann muss ich ja mit dem Auto überall hin!))