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MeinungVeroeffentlicht 25.06.2015 um 13:46 Uhr MeinungAutor von Gerhard MeinungKommentar 1

Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?

Gefühl von Geborgensein in der Heimat

Ich fühle Überfremdung und Sorge um die Zukunft des Landes, des Lebens mit unseren Sitten und Traditionen, weil die Regierung stets nicht über mehrere Wahlperioden hinaus denkt. Jetzt wird die Integration von Ausländern in Deutschland von Integrationsbeauftragten schon so interpretiert, dass für die massenhaft zunehmenden Ausländer wir Deutsche uns in unserem Lande mit unseren Lebensansprüchen ändern sollen. Als Gäste und Freunde aber sind mir Ausländer eine wichtige Bereicherung! Ich missbillige, dass sich Wohlstands-Unternehmer und Wohlstands-Bürger an die bequeme Heranziehung billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland gewöhnten, Unternehmen und Staat so schlecht für den Fachkräftenachwuchs und die Bevölkerungsreproduktion Sorge tragen. S. a. Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ... DVA, Auflage 2014, S. 317.



Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?

Wirkliche Hilfe für Afrika statt "Willkomensgruß"

Ich werde ein zufriedenes, lebenswertes Gefühl kriegen, wenn Ausländer geordnet in unser Land einreisen und -noch viel wichtiger- deutschland- und europaweit (materielle und finanzielle) wirkliche Hilfe für afrikanische Länder zur Armutsursachenbeseitigung organisiert wird. Dafür muss eine ganz neue Art der Hilfeorganisation geschaffen werden, an der im Grunde jeder von uns auf freiwilliger Basis, wie er seine Möglichkeiten und inneren Bedürfnisse sieht, beteiligt ist. Dazu gehört auch die Schaffung der entsprechenden Atmosphäre und öffentlichen Meinung in Deutschland. eines regelrechten Wetteiferns bei Jedem um den eigenen Hilfe-Beitrag. Hierbei können auch die Unternehmer, die Reichen, die ja am meisten von armen Ländern profitierten, ihren wiedergutmachenden Beitrag leisten. Mit den Herrschern in Afrika wären die Hilfsprojekte, Bedingungen und Kontrollen zu vereinbaren.

Kommentare: 1

  • Wichtig für mich ist, die Gründe für Flucht aus Afrika und anderen Regionen dieser Welt minimieren, vor Ort helfen, auch regulieren, damit die meisten Menschen in ihrer Heimat glücklich leben können. man muss da viel humanitäre und vielleicht auch militärische Begleitarbeit leisten, damit dort Menschen nicht mehr wegen Religion und Rasse verfolgt werden. Die Weltgemeinschaft muss da Vertreibungen, wie jetzt üblich, vor Ort verhindern. Die Vermögenden und Reichen, die Unternehmer, die vom billigen Afrika u.a. Weltregionen und deren billigen Arbeitskräften viel Gewinn gemacht haben, sollten nun ihren Entwicklungsbeitrag zurück leisten. Und die Herrscher in afrikanischen Staaten sind oft viel Reicher als Herrscher hier und da in Europa. Gruß- Uwe