Deutschsein ohne schuld und verordneter political correctness
Ich möchte mich sicher und deutsch fühlen dürfen.
ich möchte nicht verordnet bekommen,wie korrekt ich zu denken habe.
ich möchte in der S bahn nicht das gefühl haben, in einem fremden land zu wohnen und der einzige sein, der deutsch spricht.
ich möchte ,dass mein land mein land sein darf . ich möchte,dass mein Enkelkind nicht unter 20 kaumdeutschsprachigen kindern in der schule lernen muss und sieht, wie Mädchen mit Kopftüchern neben ihr sitzen.
ich bekenne mich zu Deutschland, zu Freitheit und Gleichberechtigung.Zu Religionsfreiheit, Freiheit der Sexuellen Orientierung. Und alle Gäste,die hierherkommen, sollen sich ebenso dazu bekennen. Ich will mich sicher fühlen und das tue ich schon länger nicht mehr. und jeden tag ein stück weniger
Kommentare: 7
Zur Religionsfreiheit gehört aber auch, gläubiger Moslem zu sein. Und diese tragen nun mal häufig Kopftuch, wenn sie Frauen sind. Etwas widersprüchlich, oder?
Man darf manches in Deutschland nicht so klar und deutlich ausdrücken, wie man es in Nachbarländern kann und auch tut. Da hängt Generationen nach einer schlimmen Zeit immer noch die Vergangenheit an, auch wenn das so nicht gesagt wird von der Politik. Es gibt eben gewollte Meinungen von politischen und wirtschaftlichen Eliten, die man bitte so in etwa einzuhalten hat. Wenn man das nicht will, dann schwimmt man gegen einen Strom und hat da auch Folgen ggf. zu verkraften. Gruß- Uwe
zum Thema PC:
Habe den Eindruck, das viele nicht sagen dürfen, mit nicht kritisiert werden dürfen verwechseln.
Sie konnten hier doch auch Ihre Angst vor zu großem Zuzug von Ausländern zum Ausdruck bringen ohne zensiert zu werden.
Aber es stimmt schon das in unseren klassischen Hauptmedien, insbesondere beim ÖRF, kaum Meinungspluralität vorkommt.
MfG