Deutschsein ohne schuld und verordneter political correctness
Ich möchte mich sicher und deutsch fühlen dürfen.
ich möchte nicht verordnet bekommen,wie korrekt ich zu denken habe.
ich möchte in der S bahn nicht das gefühl haben, in einem fremden land zu wohnen und der einzige sein, der deutsch spricht.
ich möchte ,dass mein land mein land sein darf . ich möchte,dass mein Enkelkind nicht unter 20 kaumdeutschsprachigen kindern in der schule lernen muss und sieht, wie Mädchen mit Kopftüchern neben ihr sitzen.
ich bekenne mich zu Deutschland, zu Freitheit und Gleichberechtigung.Zu Religionsfreiheit, Freiheit der Sexuellen Orientierung. Und alle Gäste,die hierherkommen, sollen sich ebenso dazu bekennen. Ich will mich sicher fühlen und das tue ich schon länger nicht mehr. und jeden tag ein stück weniger
Kommentare: 7
Die Meinung zum Thema "political correctness" teile ich. Es gibt eine öffentliche Meinung seitens der Medien und der politischen Parteien, die das Elend der Fremden beschreibt und jeden, der Bedenken gegen den übermächtigen Zuzug aus dem Ausland äussert, als gefühlskalt und egoistisch diffamiert. Diese Art der Schubladen-Diskussion wird auf Dauer die Gesellschaft weiter entzweien. Die Kritiker wenden sich entweder von der Politik ab (siehe Wahlbeteiligung) oder wählen national-konservativ (UKIP, Le Pen, AfD).
Ich wünsche mir eine Politik, die die Interessen der Deutschen in den Vordergrund stellt und erst danach sich um das Leid der Welt kümmert. In anderen Ländern - Grossbritanien, Australien, Kanada - ist das doch auch möglich.
Dem Angestellten in der Industrie werden ein, oft zwei Konkurrenten vorgehalten und der damit erpresst: Die gewerbliche, globale Konkurrent und bei Aktiengesellschaften noch der Shareholder. So werden die Gesundheit, das Seelenleben und die Freizeit geopfert. Der Arbeitgeber ist selten angreifbar.
Auch der Staat operiert mit Gesetzen und Verordnungen, die nicht immer alle Lebenssituationen abbilden. Durch die Grenzöffnungen kommen vermehrt Probleme auf uns zu.
Meines Erachtens bedarf es mehr öffentlicher Diskussionsforen, insbesondere zu jeder Gemeinderats-/Stadtratssitzung auch eine Einladung zur kritischen Bürgerbeteiligung. Das kann anstrengend für Bürgermeister sein. Diese müssten geschult werden. Aber nicht in Rhetorik Anfrager abzuwimmeln, sondern zuzuhören und offen zu diskutieren.
Anhörungsverfahren sollen vermehrt institutionalisiert werden. Bürgerversammlungen bisheriger Art werden leider nur als Einbahnstraße benutzt. Verantwortliche drücken sich.
man ist nur zur Gast auf dieser Welt...