leben und leben lassen
mir kommt es darauf an zu sagen - ja es wird alles getan um bestmögliche Ziele zu erreichen, aber genau das passiert nicht, die die Geld haben bekommen immer mehr, die die rechnen müssen, dürfen immer mehr rechnen, mir ist wichtig mich nicht zu schämen, aber genau das tue ich, wie kann man in einem Land wie Deutschland mit alten Menschen so umgehen, die Skandale sind bekannt, ich kenne es live, niemand tut etwas, wenn man die Arbeitgeber fragt, ist klar was sie antworten, die Gebäude werden besser, die Küchen aber die Pflege bleibt auf der Strecke, sämtliche Kontrollen sind Blödsinn, die schauen sich nur die Dokumentation an, hat Lieschen Müller 1000 ml getrunken auf dem Papier ist die Welt in Ordnung, hat sie überhaupt was getrunken, interessiert niemanden mehr, irgendwas läuft hier ganz schief in Deutschland ----- es ist wie bei des Kaisers neuen Kleidern----- wann stehen wir auf und sorgen für Realität und Gerechtigkeit
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Das Frage ich mich auch!
Hallo UwE - ja besser werden, was mich wirklich ärgert, wenn Jugendämter, Ordnungsämter, Jobcenter, Rentenversicherung, Krankenkassen usw usw. wenigstens ihre Arbeit richtig erledigen würden, bemüht wären den Menschen zu helfen, sie aufzuklären was sie für Möglickeiten haben, dann hätten wir schon einen Haufen Probleme weniger, statt dessen liest und hört man nur von Unfähigleiten, es gibt keine vernünftigen objektiven Kontrollen, Dinge laufen erst nach dem 3. Widerspruch, unsere Altenpflege ist ein absolutes Armutszeichen, wenn mir ein etwas höheres Mitglied der AWO persönlich erzählt das man mit 2 Pflegekräften durchaus über 25 Pflegefälle morgens allein versorgen kann und zugleich das Frühstück machen und Essen anreichen, dann kann sich jeder vorstellen, welche Qualität diese liebevolle Pflege hat, gefragt und repräsentativ sind aber nur solche Leute, nicht die Pflegenden ----- das ist keine Lebensqualität wenn ich all das erlebe .......
Wir können da nichts beschönigen, in unserem reichen Land mit ungerecht verteiltem Vermögen gibt es nicht wenige arme Menschen, die unter dem Existenzminimum leben. In reichen Staaten leben Millionen Menschen, auch viele Kinder und Jugendliche, in armen Verhältnissen, sind nicht an Wohlstand und guter Lebensqualität beteiligt. Das macht mich traurig, man muss eben auch kämpfen für manche Veränderungen oder Umgestaltungen in dieser Gesellschaft, man muss oder sollte auch für seine Rechte eintreten und sich unbequem machen. Leider sind in Deutschland viele Kinder und deren Eltern und Erziehende von Armut betroffen, damit auch in Sachen Zukunftsperspektive benachteiligt. Das ist ein ernstes gesellschaftliches Problem, Staat und Politik sind hier wirklich gefordert. Wir brauchen die Steuern und Abgaben auch gerade von den meist ungeschorenen Reichen und Vermögenden für wenigstens solche Fälle von Armut und Benachteiligung. Gruß- Uwe