leben und leben lassen
mir kommt es darauf an zu sagen - ja es wird alles getan um bestmögliche Ziele zu erreichen, aber genau das passiert nicht, die die Geld haben bekommen immer mehr, die die rechnen müssen, dürfen immer mehr rechnen, mir ist wichtig mich nicht zu schämen, aber genau das tue ich, wie kann man in einem Land wie Deutschland mit alten Menschen so umgehen, die Skandale sind bekannt, ich kenne es live, niemand tut etwas, wenn man die Arbeitgeber fragt, ist klar was sie antworten, die Gebäude werden besser, die Küchen aber die Pflege bleibt auf der Strecke, sämtliche Kontrollen sind Blödsinn, die schauen sich nur die Dokumentation an, hat Lieschen Müller 1000 ml getrunken auf dem Papier ist die Welt in Ordnung, hat sie überhaupt was getrunken, interessiert niemanden mehr, irgendwas läuft hier ganz schief in Deutschland ----- es ist wie bei des Kaisers neuen Kleidern----- wann stehen wir auf und sorgen für Realität und Gerechtigkeit
Kommentare: 5
ja! Wann steht hier überhaupt jemand auf? Die Bundesregierung und die Länderregierungen machen international einen auf "dicke Hose" und wollen die Welt retten und schaffen es nicht mal, hier ihre Minimal-Hausaufgaben zu machen: las gerade wieder mal, dass in Deutschland 2,6 Millionen Kinder unter der Armutsgrenze leben! Ehrlich gerechnet haben wir über 5 Millionen Arbeitslose! Ich sehe auf meinem Weg hunderte von Bettlern, Alte, Rentner, die in Mülltonnen nach Essbarem suchen, in der S- und U-Bahn wird man sogar von jungen Menschen um Geld oder Essen angegangen! Das ganze Land versinkt in Dreck und Unfähigkeit, alles wird kaputtgespart und trotzdem wird die Abgabenlast immer höher! Schöne Lebensqualität...
Hallo, Frau Bully, meine Hochachtung vor dem Beruf Krankenschwester, viele Berufe im Bereich Soziales- Gesundheit- Pflege und auch in der Arbeitsmarktpolitik- Weiterbildung werden schlecht bezahlt, hier herrscht viel Ungerechtigkeit zu anderen Berufen, aber auch im reichen Deutschland zwischen Klassen und Schichten des Volkes. Ja, Milliarden Menschen geht es in der Welt schlechter, mit diesem Argument kann man jede Diskussion faktisch beenden, aber wir diskutieren ja über die Lebensqualität in Deutschland. Als Pädagogischer Mitarbeiter verzweifle ich oft auch, man ist Pendler, viele Reparaturen am Auto, dazu Unkosten hier und da, man arbeitet fast nur für das Wohl der Ölkonzerne, von Versicherungen, von Handwerkern, es bleibt am Ende kaum was übrig am Monat. Dazu hat man eine Verantwortung für seine Kinder, die als Erwachsene auch nicht so gut dastehen, für die Altersvorsorge u.a. kann man nichts zur Seite legen. Machen wir uns Mut, es kann ja besser werden. Gruß- Uwe