Leider ist in Deutschland die sogenannte und vielgepriesene Chancengleichheit, die eigentlich Voraussetzung sein sollte, nicht gegeben. Das sehe ich jeden Monat an der Rente mit Höchstabzügen, da ich mit 52 Jahren aus gesundheitlichen Gründen (also nicht nicht persrönlich gewollt) in Rente gehen musste.Ist das die sogenannte"Deutsche Gerechtigkeeit?"
Durch falsche Gesetzgebung. Da sich niemand der sogenannten "Volksverteter" in die Lage normaler Arbeitnehmer versetzen kann, werden Gesetze geschaffen die die Industrie stärken und die Arbeitnehmer ausbeuten, sodass für die vom Gesetzgeber geforderte Altersvorsorge meist kein Geld übrig bleibt. Die Missstände in den Alterspflegeheimen werden Gott sei dank durch die Medien aufgedeckt aber vom Staat wird nichts getan. Hauptsache, die Diäten sprudeln!
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Auch hier kann ich nur bitten, sich einzumischen, fordern Sie ihre- unsere Politiker, machen Petitionen, vielleicht finden sich auch Betroffene zusammen, die als Gruppe mal hier und da auftreten. Es ist vieles nicht so rosig, was andere als rosig und so frei und so demokratisch bezeichnen, mit Mut muss man da mit langem Atem auch unbequem seine Sichtweisen und Forderungen immer wieder betonen. Es gibt viele Ungerechtigkeiten im reichen, so herrlichen und schönen Deutschland, ich habe als Sozialarbeiter auch viele Menschen beraten und immer orientiert, alles zu versuchen und zu erkämpfen, was dann keine Kürzung bei den Renten bedeutet. Ich habe mich da oft auch bei Ämtern unbeliebt gemacht, aber es war etwas geschafft worden im Sinne der Menschen. So hat dann mancher Bildungsträger meine befristeten Jobs auch nicht verlängert, wenn Kostenträger dann meine betreuten Teilnehmer als zu "gut" beraten bezeichneten, das so nicht wollten. Ich sollte ja keine Rechtsberatung machen! Gruß- Uwe