Politische Unabhängigkeit, Kultur, Arbeit&Familie, Bundeswehr.
Es ist wichtig, das die Bundesregierung unabhängig bleibt und sich nicht von der EU, USA, oder Handelsabkommen in ihren Entscheidungen einschränken lässt.
Stellt euch vor, bei einem Handelsabkommen fühlt sich ein Amerikanisches Unternehmen benachteiligt, weil es in Deutschland kein AKW betreiben darf ... es gibt tausende Beispiele!
Schlösser, Burgen, Kirchen, und die Musik sind in Deutschland sehr wichtige kulturrelle Pfeiler, wo es noch sehr viel mehr zu Fördern gilt.
Die Familie sollte das höchste Gut in Deutschland sein, weil daraus unserer Nachwuchs der nächsten Generation entsteht. Deshalb ist es empfehlenswert, andere Formen des Zusammenlebens zu benachteiligen.
Die Bundeswehr ist das Rückgrad unseres Landes. Ohne die Streitkräfte und deren Bündnispartnern wäre es nicht möglich unsere Demokratie und Staatsform aufrecht zu erhalten. Wie man an dem Kontinent Afrika sieht, ist dort immer Krieg und Zerstörung, weil der überwiegende Bevölkerungsteil nicht in der Armee gedient hat.
Kommentare: 5
Die Irak Politik ist ausschließlich eine Amerikanische Außenpolitik,die sehr hart von Deutschland kritisiert wurde.(Schröder SPD)
Peter Scholl-Latour hatte mal in einem Interview gesagt:" Er verstehe die Amerikaner nicht,wie sie auf die Wahnwitzige Idee kommen in so ein Land eine Demokratie einzuführen.In einem Land,wo es schon seit Jahrhunderten Gewaltherrschaft und Stammeskriege gibt.Die Menschen haben mit sich selbst und dem Überleben zu kämpfen und interessieren sich sehr wenig für Politik!"
In Afghanistan müssen wir sehr viel Geduld haben,weil die Menschen dort auch sehr arm leben und es werden in diesem Land Radios verteilt und Radiosender aufgebaut,damit die Bevölkerung überhaupt in der Lage ist Informationen zu bekommen.In so einem Land kann es Monate dauern, bis in den letzen Winkel des Landes eine wichtige Information ankommt.Es gibt dort immer noch Dörfer ohne Strom oder Straßen.
Demokratie muß erst gelernt werden und kann nicht diktiert werden.Es ist ein langer Lernprozeß.
Die bisherige Außen- Entwicklungshilfepolitik und auch die militärischen Einsätze der EU und Deutschlands haben ja in vielen Fällen nicht zum Erfolg geführt, Afghanistan ist nicht sicher, Irak ist unsicher, in Syrien muss man mit einem verhassten Diktatur zusammen arbeiten, denn nur Assad stellt sich da mit Bodentruppen gegen die IS. Ob das Dienen bei der Bundeswehr Menschen immer verändert, positiv verändert, ist für mich nicht sicher, habe da auch das Gegenteil erlebt, Menschen kamen aus Kriegsgebieten psychisch- seelisch krank zurück.
Ja, man muss die Ursachen für Flucht und Elend weltweit bekämpfen, damit Menschen nicht millionenfach fliehen wollen- müssen, man muss vor Ort den Menschen helfen, damit sie sich selber helfen können. Dazu muss die Politik aber ehrlicher werden, man kann nicht Geschäfte mit Staaten und Regimes machen wollen, wo auf der anderen Seite massenhaft Menschen fliehen. Da ist noch viel zu tun. Gruß- Uwe
Ich sehe das genauso wie Uwe mit Familie und das auf die Bundesregierung viel mehr Verpflichtungen zu kommen werden. Das fängt mit dem Flüchtlingsproblem an. Es ist leider nicht damit getan Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Diese Menschen bringen ihre Probleme mit nach Deutschland. Es ist besser eine Außenpolitik zu machen, wo Staaten in Afrika gefördert werden, die ihre innere Politik ändern wollen oder Lösungen für "Staatsprobleme" brauchen.
Als Beispiel ist der Einsatz Afghanistan anzusehen, wo den Menschen Hilfe geleistet wird, einen funktionierenden, Demokratischen Staat aufzubauen. Wichtig ist dabei, das die Verantwortung nun bei den Menschen in diesem Land liegt und das sie sich darüber im klaren sind, das nur sie alleine über ihre Zukunft entscheiden können.
Wie wäre es,wenn man Syrien solch eine Hilfe anbietet, das Land zu befrieden und den Staat neu aufzubauen.
Es ist klar, das dies nur eine Vision ist, aber vielleicht sollten wir mehr über unseren Tellerrand schauen.