Sonja H. und ihr Sohn Julian haben von ihrem dreiwöchigen Aufenthalt in Rerik profitiert. Sonja H. weiß, dass sie nicht mehr nur funktionieren, sondern ihre freie Zeit bewusst und mit Spaß mit ihrem Sohn verbringen möchte. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Sonja H. lobt ihren Siebenjährigen, der mühelos am Klettergerüst hangeln kann. Das hatte er sich am ersten Tag in Rerik vorgenommen: "Das schaff ich!" Quelle: Christiane Zenkert|noa

Sonja H. und Julian sind ein gutes Team. In Rerik hatten sie viele Gelegenheiten, ohne Alltagsdruck Zeit miteinander zu verbringen. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Draußen sein und sich bewegen - während der Kur ist Sonja H. wieder klar geworden, wie wichtig ihr Sport für den Alltag ist. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Bei der Physiotherapie und vielen anderen Behandlungsmöglichkeiten können die Frauen etwas für sich selbst und ihre Gesundheit tun. Beschwerden wie Rückenschmerzen bessern sich während der Kur meist deutlich. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Bereit zum Ausflug an den Strand: Dank der Betreuungsmöglichkeiten durch die Kurkita können sich die Mütter ohne Gewissensbisse Zeit für sich nehmen, während die Kinder umsorgt sind. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Steffi Arend ist die Bezugstherapeutin von Sonja H. Für die gesamte Dauer der Kur war sie ihre Ansprechpartnerin für alle Kurbelange. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Die Bezugstherapeutin begrüßt die Familien. Zu Beginn der Kur formulieren sie gemeinsam drei Therapieziele. Viele Frauen möchten fitter werden, die Migräne in den Griff kriegen, gelassener mit den Kindern sein oder eine Trennung aufarbeiten. Quelle: Christiane Zenkert|noa

"Wir brauchen diese Kur": Klinikleiterin Ilka Granzow erklärt, wie Mütter von den Kurmaßnahmen profitieren. Quelle: Christiane Zenkert|noa

Die stellvertretende Leiterin Heike Holzlöhner erklärt, wie die Klinik den Frauen Anregungen gibt, um die eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und die Lebensqualität dauerhaft zu verbessern. Quelle: Christiane Zenkert|noa