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"Das Timing für den Dialog war ausgesprochen glücklich"

Sabine Walper gehört zum wissenschaftlichen Beirat. Sie hat den Bürgerdialog von Anfang an begleitet und hält es für einen Glücksfall, dass die Menschen gerade jetzt mit der Bundesregierung ins Gespräch kommen konnten.

Veröffentlicht:27.11.2015 Kommentare: 8

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Kommentare: 8

  • Ich glaube nicht, dass es Antworten auf die derzeitige Lebenssituation gibt, außer die der individuellen Alltagsbewältigung, wie sie als verpflichtende Aufgabe gefordert ist. Dabei alle Menschen gleichberechtigt mitzunehmen, dafür stehen unsere Grundrechte ein. Sie schaffen uns die Möglichkeit unsere privaten Freiräume gesellschaftsfähig so umzusetzen, dass wir damit nicht in die Persönlichkeitsrechte unserer Mitmenschen eingreifen. Das wiederum scheint mir die dringlichste politische Aufgabe, die öffentlichen Ansprüche aus den privaten Lebenssituationen so zu generieren, dass daraus Arbeit geschaffen wird, die es gilt in unternehmensfähige Bereiche so zu gliedern, dass diese finanzierbar aufgebaut werden können. Dabei stehen all die Kompetenzpartner zur Seite, die sich dem Gemeinwohl verpflichten und sich durch bestehendes Potential auf dem Arbeitsmarkt so einbringen, dass sie Ressourcen unter menschlichen Gesichtspunkten nutzen und diesen Nutzen angemessen entlohnen.

  • Ein "Glücksfall, dass die Menschen gerade jetzt mit der Bundesregierung ins Gespräch kommen konnten"????

    Ich lege jedenfalls keinen Wert darauf, mit dieser "Regierung", die jeden Tag unser Land, unsere Grenzen, das deutsche Volk (darf man das überhaupt noch sagen - oder ist das rechtsradikal?), unsere Kultur und unser Steueraufkommen verschleudert, "ins Gespräch zu kommen".

    Es ekelt mich genauso davor, wie ein Gespräch mit Hitler, Honecker, Pol Pot, Mao oder Ceaușescu.
    Sie alle haben ihr Volk ignoriert - mit unterschiedlichen Ergebnissen.