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Letzter Bürgerdialog mit Kanzlerin Merkel

In Nürnberg trifft Angela Merkel am Montag, 26. Oktober, zu ihrem vierten und letzten Bürgerdialog rund 60 Bürgerinnen und Bürger aus der Region.

Veröffentlicht:23.10.2015 Kommentare: 10

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In Nord-, Ost- und Westdeutschland war Angela Merkel bereits zu Gast, um mit Bürgerinnen und Bürgern über Lebensqualität in Deutschland zu diskutieren. Nun reist die Bundeskanzlerin zum Bürgerdialog nach Süddeutschland: In Nürnberg trifft sie am Montag, 26. Oktober, rund 60 Dialogteilnehmer. Es ist nach den Veranstaltungen in Berlin, Rostock und Duisburg ihr vierter und vorerst letzter Bürgerdialog.

An dem rund zweistündigen Gespräch mit Kanzlerin Merkel nehmen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nürnberg und der Region Mittelfranken teil. Bei der Auswahl der Gäste haben die "Nürnberger Nachrichten" ebenso aktive Unterstützung geleistet wie eine regionale Wirtschaftskooperation - bestehend aus Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer (HWK) der Region Mittelfranken. So hatten die "Nürnberger Nachrichten" ihre Leser geben, die beiden Leitfragen aus dem Online-Dialog zu beantworten. Aus den eingegangenen Einsendungen wählte die Zeitung dann 30 Teilnehmer am Bürgerdialog aus.

Die andere Hälfte der 60-köpfigen Teilnehmerrunde erhielt ihre Einladung zur Veranstaltung von der IHK Nürnberg für Mittelfranken bzw. von der Handwerkskammer für Mittelfranken. Die Präsidenten der beiden Kammern haben eine Auswahl von je 15 Teilnehmern aus den Bereichen Industrie, Mittelstand, Familienunternehmen und Einzelhandel getroffen, die am Bürgerdialog teilnehmen.

Den Bürgerdialog mit Kanzlerin Merkel in Nürnberg können Sie am Montag von 13 bis 15 Uhr hier auf der Webseite im Livestream verfolgen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt – wie schon in Berlin und Duisburg – der BR-Moderator Tilmann Schöberl.

Kommentare: 10

  • Wie sagte schon der Römer:

    Ultra posse nemo obligatur
    „Niemand ist verpflichtet, mehr zu leisten, als er kann“.

    ...soviel zur Politik des "freundlichen Gesichts" und zum Flüchtlingsansturm unserer Kanzlerin und der Regierung.