Letzter Bürgerdialog mit Kanzlerin Merkel
In Nürnberg trifft Angela Merkel am Montag, 26. Oktober, zu ihrem vierten und letzten Bürgerdialog rund 60 Bürgerinnen und Bürger aus der Region.
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Quelle: Bundesregierung/Denzel
In Nord-, Ost- und Westdeutschland war Angela Merkel bereits zu Gast, um mit Bürgerinnen und Bürgern über Lebensqualität in Deutschland zu diskutieren. Nun reist die Bundeskanzlerin zum Bürgerdialog nach Süddeutschland: In Nürnberg trifft sie am Montag, 26. Oktober, rund 60 Dialogteilnehmer. Es ist nach den Veranstaltungen in Berlin, Rostock und Duisburg ihr vierter und vorerst letzter Bürgerdialog.
An dem rund zweistündigen Gespräch mit Kanzlerin Merkel nehmen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nürnberg und der Region Mittelfranken teil. Bei der Auswahl der Gäste haben die "Nürnberger Nachrichten" ebenso aktive Unterstützung geleistet wie eine regionale Wirtschaftskooperation - bestehend aus Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer (HWK) der Region Mittelfranken. So hatten die "Nürnberger Nachrichten" ihre Leser geben, die beiden Leitfragen aus dem Online-Dialog zu beantworten. Aus den eingegangenen Einsendungen wählte die Zeitung dann 30 Teilnehmer am Bürgerdialog aus.
Die andere Hälfte der 60-köpfigen Teilnehmerrunde erhielt ihre Einladung zur Veranstaltung von der IHK Nürnberg für Mittelfranken bzw. von der Handwerkskammer für Mittelfranken. Die Präsidenten der beiden Kammern haben eine Auswahl von je 15 Teilnehmern aus den Bereichen Industrie, Mittelstand, Familienunternehmen und Einzelhandel getroffen, die am Bürgerdialog teilnehmen.
Den Bürgerdialog mit Kanzlerin Merkel in Nürnberg können Sie am Montag von 13 bis 15 Uhr hier auf der Webseite im Livestream verfolgen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt – wie schon in Berlin und Duisburg – der BR-Moderator Tilmann Schöberl.
Kommentare: 10
es ist schade, dass in den Medien nur schwarz und weiss vermittelt wird. Bin Mutter von 2 Mädchen, bin nicht rechtsradikal, finde aber den Ansturm von Asylanten beängstigend, zumal unsere Kinder keinerlei Unterstützung für diverse Defizite erhalten, ausser man stempelt sein Kind als "behindert" ab?! Es kann doch nicht sein, dass die eigene Bevölkerung hinten ansteht. Förderung nur für Asylanten?! Was ist dann mit unseren Kindern. Kein Wunder dass Diese resignieren und wie so oft in den Medien als "dumm, unmotiviert, nicht als Fachkräfte geeignet..." dastehen. Weshalb vernachlässigt man unsere"deutschen" Kinder. Sofern man deutsch überhaupt noch sagen darf, ohne gleich als rechtsradikal zu zählen?! Darf ich mich in meinen eigenen Land, zahle schön brav die Steuern... nicht als Deutscher zu Wort melden.....damit dann das jetzt doch vorhandene Geld an andere weitergegeben wird, und wir unsere eigenen Sitten, Gebräuche .. hinten anstellen müssen.. armes Deutschland!? Eher Einwanderung!!!
Die Bundesregierung und insbesondere die Bundeskanzlerin muss nun endlich in Videobotschaften erklären, dass Deutschland mit den Maßen an Zuwanderern überfordert ist.
Nicht jeder kann in Deutschland aufgenommen werden.
Die Menge, die geschafft werden kann, ist längst überschritten.
Weitere Zuwanderer schaden dem Gemeinwohl, dem friedlichen Zusammenleben und verhindern eine geregelte Eingliederung derer, die schon hier sind.
Nun muss endlich ein Zeichen gesetzt werden, dass in Deutschland erst wieder Menschen aufgenommen werden können, wenn andere Länder auch bereit sind ihren Beitrag zu leisten.
Die Bundesregierung muss die Sorgen und Ängste und die Bedenken der Hilfskräfte mehr wahrnehmen.
Es ist nicht mit leeren Worten zum Durchhalten getan.
Wenn ehrbare Bürger mit berechtigten Problemen an die Regierung treten, kann es nicht sein, diese als pessimistisch abzutun.
Der Zulauf zu radikalen Parteien wird so nur verstärkt.
Viele Bürger finden scheinbar nur dort noch Gehör.
Mögen Bürgerdialoge auf und in allen Ebenen der Politik und Wirtschaft Normalität werden, wirklich auch zu Dialogen werden, auch gerade in der Zukunft. Die Menschen bewegen aktuell so viele Ängste, Sorgen und Probleme, da braucht es Bürgerdialoge im Netz, gerne zu verschiedenen Fach- und Sachthemen. Auch wenn die Bürger diesen Dialog leider viel zu wenig genutzt haben, die Gründe sind bekannt, sollte man das nicht absetzen oder einfach nur mal auswerten und dann ab ins Archiv. Gruß- Uwe