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Demokratie leben

Familie und Zusammenhalt, Bildung und Arbeit, Gesundheit und Infrastruktur: Das waren die großen Themen beim Bürgerdialog der VHS Luckenwalde am 9. September. Rund 45 Gäste - viele von ihnen junge Menschen von berufsbildenden Schulen - diskutierten ihre Ansichten von gutem Leben. Hier ein Auszug aus der Diskussion.

Veröffentlicht:10.09.2015 Kommentare: 10

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Ich möchte nicht gleich abgestempelt werden, wenn ich als Frau einen ungewöhnlichen Beruf ergreife.

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Wir brauchen eine altersgerechte Infrastruktur, das heißt auch, den ÖPNV auszubauen.

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Die Politik muss eine Bestandsaufnahme bei der ärztlichen Versorgung auf dem Land machen und diese flexibel anpassen.

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Für unsere Kinder brauchen wir sichere Schulwege. Auch die Spielplätze sind in einem schlechten Zustand.

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Mehr Angebote an Jugendclubs und Sportförderung

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Mehr Wohnraum für Azubis und Studierende

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Demokratie muss gelebt statt vorausgesetzt werden.

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Wie passen Wirtschaftswachstum und Treibhausgabe zu reduzieren zusammen?

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Politik braucht Qualität, nicht Quantität: Überregulierung muss abgebaut werden.

Kommentare: 10

  • Geehrter Charlton Heston,

    Landesverrat beginnt mit der inneren Einstellung zur Heimat und der damit verbundenen Eingeninitiative, die man entwickelt, um diese Heimat lebenswert für alle mit zu gestalten. Dies auf eine Person unseres Landes verantwortlich abzuwälzen, das finde ich persönliche sehr gewagt. Demzufolge sehe ich die Grenzöffnung, die durch die Position der Kanzlerin und ihre sehr menschliche Einstellung zur Gesamtsituation, als berechtigte Eigeninitiative an, die wir nun als Volk mit in geordnete Bahnen lenken müssen. Was ist den passiert? Haben Sie etwas verloren, was sie vorher hatten? Wenn ja, wie lebt es sich jetzt, mit dieser Veränderung? Die Kanzlerin hat in meinen Augen gezeigt, dass sie das Herz am rechten Fleck sitzen hat und wenn das in unserem Land nicht möglich ist, dann haben wir alle etwas falsche gemacht und nicht die Kanzlerin.

  • Zum Thema Demokratie und Statistiken:
    TED-Umfrage auf N24:

    "Ex-Innenminister Friedrich wirft Merkel in Flüchtlingskrise beispiellose Fehlleistung vor: Hat er damit Recht?
    95,9% stimmen für JA"

    Stand: 12.09., 12:51 Uhr

    Deutlicher kann man die "offiziellen Umfragen" nicht Lügen strafen.

    Im übrigen bin ich der Meinung, dass Afrika nicht zu Deutschland gehört ...

  • Demokratie leben, da ist nun aktuell die EU ein schlechtes Vorbild. Viele reden da, wollen eigentlich was- nichts machen, wollen die Flüchtlingsströme aussitzen und nur wenige handeln auf ihre Weise, müssen handeln, ich nenne da Ungarn und Deutschland. Ungarn will was regulieren und ordnen an einem Teil der EU- Außengrenze, Deutschland muss die Lasten der Fluchtwelle in der EU sowieso alleine tragen. Wo nimmt man aber die benötigten Milliarden Euro her, es wird sicher überall was gestrichen und gekürzt, auch für einheimische Bedürftige. Kann man aber noch viel kürzen im eigenen Land? Gruß- Uwe