Lene Bergauf (Gast) schrieb am 16.07.2015 um 14:48 Uhr
Ich freue mich schon auf unseren Teilstück des Radwegs, der demnächst gebaut werden soll, dann besteht die Möglichkeit von München bis Augsburg fast die ganze Strecke auf einem Radweg zurückzulegen. Für den generellen Verkehr wünsche ich mir einen rücksichtsvolleren Umgang mit den anderen Verkehrsteilnehmern, denn jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse, auch im Verkehr und man sollte nicht seine persönlichen Maßstäbe an alle anderen anlegen sondern sich selbst am Maß der anderen ausrichten. Es sollten mehr und felxiblere Möglichkeiten bestehen, um gerade alten Leuten die Möglichkeit anbieten zu können, ihre Mobilität so zu erhalten, dass sie auf kein eigenes Auto angewiesen sind, gerade in ländlichen Gegenden. Dazu gibt es sichen schon Projekte in einzelnen Orten, zumindest bei uns herrscht hier auf Nachfrage kein Bedarf und das finde ich sehr beruhigend. Überhaupt sollte man Nachbarschaftshilfe fördern, denn sie kann viele Dinge abdecken, ohne großen Aufwand.
siggi (Gast) schrieb am 14.07.2015 um 23:25 Uhr
durch die 8 Euro 50 hat sich der LKW Verkehr in Deutschland gewaltig mit den Ostblock erhöt,man sieht
ja nur noch PL,SK,CS,RO,GB,LT,AU,LV usw.Und wo sind die D?den ab 18 uhr gibt es in deutschland keine lkw parkplätze mehr.als deutscher ist man ja nurnoch zahlenter fahrer
UwE schrieb am 14.07.2015 um 17:28 Uhr
Wenn man an die alternde Gesellschaft denkt, braucht man viele öffentlichen Nahverkehrsmittel, auch ggf. Droschken, um das zu bewältigen. Man braucht preiswerte und bequeme Alternativen für den Autoverkehr, den man ja verbannen will. In Deutschland wird aber der öffentliche nah- und Fernverkehr immer unbequemer, teurer, fehlt teilweise außerhalb der Schulzeiten in ländlichen Räumen. Gruß- Uwe
Kommentare: 12
Ich freue mich schon auf unseren Teilstück des Radwegs, der demnächst gebaut werden soll, dann besteht die Möglichkeit von München bis Augsburg fast die ganze Strecke auf einem Radweg zurückzulegen. Für den generellen Verkehr wünsche ich mir einen rücksichtsvolleren Umgang mit den anderen Verkehrsteilnehmern, denn jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse, auch im Verkehr und man sollte nicht seine persönlichen Maßstäbe an alle anderen anlegen sondern sich selbst am Maß der anderen ausrichten. Es sollten mehr und felxiblere Möglichkeiten bestehen, um gerade alten Leuten die Möglichkeit anbieten zu können, ihre Mobilität so zu erhalten, dass sie auf kein eigenes Auto angewiesen sind, gerade in ländlichen Gegenden. Dazu gibt es sichen schon Projekte in einzelnen Orten, zumindest bei uns herrscht hier auf Nachfrage kein Bedarf und das finde ich sehr beruhigend. Überhaupt sollte man Nachbarschaftshilfe fördern, denn sie kann viele Dinge abdecken, ohne großen Aufwand.
durch die 8 Euro 50 hat sich der LKW Verkehr in Deutschland gewaltig mit den Ostblock erhöt,man sieht
ja nur noch PL,SK,CS,RO,GB,LT,AU,LV usw.Und wo sind die D?den ab 18 uhr gibt es in deutschland keine lkw parkplätze mehr.als deutscher ist man ja nurnoch zahlenter fahrer
Wenn man an die alternde Gesellschaft denkt, braucht man viele öffentlichen Nahverkehrsmittel, auch ggf. Droschken, um das zu bewältigen. Man braucht preiswerte und bequeme Alternativen für den Autoverkehr, den man ja verbannen will. In Deutschland wird aber der öffentliche nah- und Fernverkehr immer unbequemer, teurer, fehlt teilweise außerhalb der Schulzeiten in ländlichen Räumen. Gruß- Uwe